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Gemeindeblatt Mitteilungsblatt der Gemeinde Hohenau A usgab e 3|2024 || S eptember - No vember 2024 Seite 12 Seite 28 / 29 Hohenauer Babyempfang Aktuelles aus der Grundschule Hohenau Seite 30 - 38 Aktuelles aus den Kindergärten Seite 42 / 43 Neuigkeiten aus dem Rosenium Hohenau

Inhaltsverzeichnis Grußworte des Bürgermeisters .............................................. Aus unserer Partnerstadt Toszek .......................................... Aus dem Gemeinderat ............................................................. Information zur Grundsteuer 2025 ....................................... Informationen Rente/Soziales ................................................ Hohenauer Babyempfang ...................................................... Bürgerversammlung auf Rädern .......................................... Energieberatung ILE Wolfsteiner Waldheimat ................. Forschungsprojekt Sozialer Zusammenhalt ....................... Ferienregion Nationalpark Bayer. Wald ............................ Gemeindliche Jubilare .............................................................. Standesamtnachrichten ........................................................... Georg-von-Pasterwiz Schule Hohenau ............................... Kindergarten St. Nikolaus Hohenau .................................... Kindergarten St. Gunther Schönbrunn a.Lusen ................ Mutter-Kind-Gruppe Hohenau/Schönbrunn a.Lusen...... Rosenium Hohenau .................................................................. Neues von den Waldschützen Saulorn................................. Abschluss Sanierungsarbeiten des EC Bierhütte ............... Sportheimeinweihung DJK-SG Schönbrunn a.Lusen ....... Ferienspaß Schönbrunn a.Lusen ............................................ Hinweise der Redaktion und Schlussworte ......................... Termine ........................................................................................ 3 4 6 10 11 12 14 16 18 24 26 27 28 30 34 40 42 48 50 52 54 55 56 2

Grußworte des Ersten Bürgermeisters Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der Herbst ist eine spannende Jahreszeit. Während für die Natur der Höhepunkt überschritten ist und die lauen Sommerabende der Vergangenheit angehören, so ist gerade der September auch die Zeit des Neubeginns. Die Kleinsten kommen in den Kindergarten, viele werden eingeschult und treten damit in einen ganz neuen Lebensabschnitt ein. Die bisherigen Viertklässler sind voller Freude, weil sie nun in die weiterführenden Schulen kommen und damit auch in „die Stadt“, wo sie neue Freundschaften schließen werden. Für alle Absolventen beginnt das Berufsleben oder das Studium, das sie erstmals mit ganz neuen Themen konfrontiert. Man sieht: Die Entwicklung bleibt nicht stehen, selbst im Herbst nicht. Und während am Abend die Nebelschwaden von den Bächen aufsteigen, erstrahlt die Natur tagsüber in noch viel schöneren Farben, als es im Sommer der Fall war. Genuss ist angesagt – ob es nun die reifen Früchte sind oder der Anblick der bunten Laubwälder. Und doch mischt sich auch die Wehmut unter diese Freude, denn wir wissen: der Abschied naht, denn nach jedem Herbst kommt auch der Winter. Abschied und Neubeginn liegen also nahe beieinander – auch in unserer Schule durften wir im Juli die langjährige Rektorin Frau Hoffmann verabschieden. Wir bedanken uns ganz herzlich bei ihr für ihre Arbeit in all den Jahren an unserer Schule. Ab September wird die neue Schulleiterin Karin Kloiber die Geschicke der Grundschule Hohenau lenken. Darauf freuen wir uns und wir wünschen ihr einen guten Start in unserer Gemeinde! Genauso war das Sommerfest in der Grundschule einerseits der Abschied von diesem Schuljahr, andererseits aber auch die feierliche Einweihung des Allwetterplatzes, den wir über Monate hinweg erneuert haben. Nun können die Kinder dort wieder vielen Sportarten nachgehen und sich im Spiel messen, Freundschaften aufbauen, gewinnen und verlieren gleichermaßen lernen. Der Herbst bedeutet aber auch, dass die meisten Feste in der Gemeinde vorüber sind. Kaum ein Wochenende ist vergangen, an dem nicht ein Ortsteil und ein Verein eine Veranstaltung organisiert hätten. Dieses Engagement von jedem einzelnen, der mithilft, ist ungeheuer wertvoll für unsere Gemeinde. Hier lässt es sich gut leben. Ein besonderer Genuss war für mich die Einweihung des neuen Sportheims der DJK-SG Schönbrunn am Lusen. Ob es der (ritter-)sportliche Gottesdienst auf dem Fußballplatz war oder das tolle Konzert der Dorfrocker, bei dem die ganz Kleinen groß rauskamen. Die Tradition des Korndreschens hat der Stammtisch der „Holzschuhnägelpfeiffer“ wieder aufleben lassen. Ihr 40-jähriges Bestehen war nicht nur für Saulorn ein Event, sondern für die ganze Gemeinde. Wir feierten viele gelungene Feste und all das zeigt, was wir gemeinsam schaffen können. Und mit diesem Gefühl können wir getrost in den Herbst starten und uns sowohl zurückerinnern als auch auf das Kommende freuen. Die Gemeinschaft macht uns stark. So sehe ich auch die Europawahl im Rückblick. Zwar sind die extremen Ränder stärker geworden, doch die Mitte der demokratischen Gesellschaften Europas ist nach wie vor in der Mehrheit. Und in Frankreich hat man gesehen, dass es auch die Stärke der Gemeinschaft braucht, um das Extreme, das trotz aller negativer Wahrnehmung in Wahrheit in der Minderheit ist, durch die eigene Stimmabgabe im Zaum zu halten. Wie sich der „demokratische Westen“ nach den Wahlen in den USA entwickeln wird, können wir weder absehen, noch aktiv etwas dagegen tun. Wir können uns nur darauf vorbereiten, dass es nicht „leichter“ wird. Der Titel des Films „Die fetten Jahre sind vorbei“ trifft es auf den Punkt. Doch wer sollte dem optimistischer entgegenblicken können als wir? Wir sind von vielen Katastrophen verschont und haben eine noch einigermaßen intakte Natur – und das direkt vor unserer Haustüre. Dass wir das in diesem Herbst in vollen Zügen genießen können und daraus auch wieder Kraft schöpfen, für alles, was noch kommen mag – das wünsche ich uns allen! Herzliche Grüße Ihr Josef Gais Erster Bürgermeister 3

Aus unserer Partnerstadt Toszek in Polen Feier des 20-jährigen Bestehens der Partnerschaft zwischen der Gemeinde Hohenau und der Stadt Toszek Mit einem Wortgottesdienst im Pfarrheim in Hohenau wurde der Festakt zum 20-jährigen Bestehen der Partnerschaft zwischen der Gemeinde Hohenau und der Stadt Toszek begonnen. Die Gäste aus Toszek wurden vom Partnerschaftsbeauftragten und Altbürgermeister der Gemeinde Hohenau, Herrn Eduard Schmid, herzlich willkommen geheißen. Pfarrer David Savarimuthu freute sich sehr, dass er neben den Bürgern aus der Gemeinde Hohenau eine starke Abordnung von Bürgern aus der Partnergemeinde Toszek im Pfarrheim begrüßen durfte. Mit 20 händischen Schwingungen mit einer Handglocke durch den Gründer der Partnerschaft und Altbürgermeister Eduard Schmid wurde zu Beginn des Wortgottesdienstes der 20 vergangenen Jahre der Partnerschaft und der bereits verstorbenen Mitbegründer und Unterstützer der Partnerschaft, besonders Walter Schmid aus Hohenau, Antoni Wieczorek aus Toszek sowie des Prälaten der Stadt Toszek Marian Piotrowski gedacht. Nach dem Wortgottesdienst stießen die beiden Bürgermeister von Hohenau und Toszek mit einem Wodka aus Polen und einem Schnaps aus dem Bayerwald auf 20 Jahre gemeinsame Partnerschaft an. Bürgermeister Josef Gais bezeichnete in seinem Grußwort die Feier der Partnerschaft zwischen Toszek und Hohenau als etwas ganz Besonderes, einer Partnerschaft, die seit 20 Jahren bestehe und die beiden Gemeinden seither verbinde. Es sei eine Partnerschaft, die durch die gemeinsame Vision von Menschen, vor allem der Gründungsväter Antonio Wieczorek und Walter Schmid sowie der damaligen Bürgermeister Jacek Zarzycki und Eduard Schmid ins Leben gerufen wurde und seither viele Freundschaften entstehen habe lassen. Am 18. April 2004 wurde der Grundstein für diese Partnerschaft gelegt. Seither haben sich viele Begegnungen zwischen den Bürgern von Toszek 4 und Hohenau ergeben, um gemeinsam zu feiern und sich näher kennen zu lernen. Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften dieser Partnerschaft sei aber die Tatsache, dass sie stets frei von politischer Einflussnahme war. Von Anfang an war klar, dass die Partnerschaft zwischen Toszek und Hohenau über die Politik hinaus auf den Menschen aufbauen solle. Es ging darum, Brücken zwischen unseren Gemeinschaften zu schlagen und einander kennen zu lernen, unabhängig von den politischen Gegebenheiten. In den letzten zwei Jahrzehnten wurden gemeinsam viele Höhen und Tiefen durchlebt. Es wurden viele kulturelle, sportliche und musikalische Veranstaltungen organisiert und durch gegenseitige Besuche unsere Tradition und Bräuche geteilt. In schwierigen Zeiten seien wir füreinander da gewesen und haben uns gegenseitig unterstützt. Bürgermeister Josef Gais nahm die Gelegenheit war, um bei dieser Feierstunde all jenen Menschen auf beiden Seiten zu danken, die dazu beigetragen haben, dass die Partnerschaft so erfolgreich sei. Er gab der Hoffnung Ausdruck, dass sich die Partnerschaft auch die nächsten 20 Jahre so gut fortentwickeln möge, wie dies in der Vergangenheit geschehen sei. Der Bürgermeister der Stadt Toszek, Grzegorz Kupczyk ging in seinem Grußwort davon aus, dass in dieser Feierstunde Menschen zusammengekommen sind, die den Gemeinschaftssinn spüren. Eine Gemeinschaft, die wir seit 20 Jahren zusammen aufgebaut haben und das wollen wir auch gebührend feiern. Einige Veranstaltungen, wie der Neujahrsempfang oder die 20-Jahr-Feier in Toszek im April haben wir bereits hinter uns gebracht. Besonders erwähnenswert sei aber die Fahrradtour der Toszeker Mitbewohner nach Hohenau Anfang Mai dieses Jahres. Und wir sind wieder in Hohenau zusammengekommen, damit wir uns wieder daran erinnern, was uns innerhalb der letzten 20 Jahre gelungen sei, zu erreichen. Vor allem wollen wir uns an die Menschen erinnern, die die Partnerschaft aufgebaut und zusammengearbeitet haben. So solle auch der Mensch im Vordergrund stehen. Die Zusammenarbeit wurde auf Freundschaft aufgebaut, auf Verständnis und gegenseitiges Interesse, was der andere Mensch so mache. Der Bürgermeister von Toszek ist davon überzeugt, dass die letzten 20 Jahre gezeigt haben, dass es eine Freundschaft zwischen zwei Nationen gebe, die bestehe. An dieser Stelle dankte er den Personen, die diese Partnerschaft aufgebaut und gepflegt haben und die diese Zusammenarbeit an weitere Generationen, an weitere Menschen weitergeben werden. Grzegorz Kupczyk betonte, dass die Freundschaft zwischen Toszek und Hohenau in eine sehr materielle Sache übergegangen sei. Als Russland die Ukraine angegriffen habe, war Hohenau die erste Gemeinde, die materielle Hilfe für die weitere Partnergemeinde von Toszek in der Ukraine geleistet habe. Dafür bedankte sich der Bürgermeister aus Toszek im eigenen und im Namen der weiteren Partnergemeinde der Stadt Toszek in der Ukraine ausdrücklich. Er freue sich, dass sowohl bei der Delegation aus Hohenau im April in Toszek als auch bei der Delegation aus Toszek jetzt in Hohenau jeweils Jugendliche dabei seien. Denn die Jugend werde die Zusammenarbeit weitertragen. So hoffe er, dass sich die Zusammenarbeit weiter

entwickelt. Helga Weinberger überbrachte als stellvertretende Landrätin die Grüße und Glückwünsche des Landrats Sebastian Gruber bzw. des Landkreises Freyung-Grafenau. Sie selbst war bereits zwei Mal zu Besuch in Toszek. An das gute und reichhaltige Essen und den guten Gottesdienstbesuch, der in Polen noch vorherrsche, könne sie sich dabei besonders gut erinnern. Man merke einfach, wie die beiden Bürgermeister das ausgefüllt haben. Neben der Partnerschaft sei auch das Herz dabei. Es gebe im Landkreis mehrere kommunale Partnerschaften mit dem Ausland. Doch die stellvertretende Landrätin sei davon überzeugt, dass die Partnerschaft zwischen Toszek und Hohenau eine der aktivsten sei. Weiter habe sie die rasche Hilfslieferung aus Hohenau nach Toszek für die weitere Partnergemeinde von Toszek in der Ukraine nach dem dortigen russischen Überfall beeindruckt. Sie wünschte den beiden Kommunen eine gute Zukunft und immer Frauen und Männer, die bereit sind, kommunale Verantwortung zu übernehmen, denn sie seien der Motor für solche Partnerschaften. Im Namen der Einwohner der Stadt Tost (ehemaliger deutscher Name der Ortschaft), die der deutschen Minderheit angehören und zur Partnerschaft zwischen den beiden Gemeinden beigetragen haben, sprach die Vorsitzende des Deutschen Freundschaftskreises (DFK) Tost ihren Dank aus. Die so häufige und so positiv angenommene Anwesenheit von Einwohnern aus Hohenau in Tost sei ein großer Beitrag zur Erhaltung und zum Aufbau des Bildes des heutigen Deutschlands in der Heimat in Tost. Die Mitglieder des DFK in Tost wissen es sehr zu schätzen, dass Hohenauer Bürger nicht nur bei fröhlichen Angelegenheiten in Tost anwesend sind, sondern auch bei Momenten der Erinnerung, wie beispielsweise beim Gedenken der Opfer des NKWD-Lagers. Die Familien der Angehörigen der Opfer des NKWD-Lagers besuchen oft das errichtete Denkmal und schätzten es sehr, dass die Bürger aus Hohenau bei ihren Besuchen in Tost oft das NKWD-Denkmal aufsuchen, um dort der Opfer zu gedenken. Bei Bürgermeister Josef Gais, Josef Tanzer und Altbürgermeister Eduard Schmid bedankte sich Dorothea Mathea jeweils mit einer Flasche Wein aus der Region Tost (siehe Foto rechts oben) mit der Hoffnung, die Partnerschaft weiter pflegen, erhalten und weitergeben zu können. Altbürgermeister Eduard Schmid dankte dem Ehepaar Tanzer aus Hohenau und dem Ehepaar Seidl aus Raimundsreut, die nie ein Nein hatten, wenn es um die Sache „Partnerschaft mit Toszek“ ging. Krystian Kielbasa bedankte sich im Namen seiner Familie, die bei den Besuchen der Hohenauer in Toszek immer für das leibliche Wohl sorgte. Er durfte die Partnerschaft während der 20 Jahre begleiten und freue sich heute beim Festakt dabei sein zu dürfen. An Pfarrer David überreichte er ein Licht als Zeichen für all jene, die es nicht mehr unter uns gebe. Symbolisch dankte er so mit seiner Familie den Einwohnern von Hohenau für die Freundschaft. Am Samstag wurde gemeinsam der Glasbläserhof in Mauth und das Freilichtmuseum in Finsterau besichtigt. Im Rahmen des Vorabendgottesdienstes am Samstag segnete Pfarrer David Savarimuthu zwei Ehepaare aus der Abordnung von Toszek für ihr 40-jähriges bzw. 60-jähriges Ehejubiläum, worüber diese sich sehr freuten. Am Sonntag veranstaltete Bürgermeister Josef Gais für die Abordnung aus Toszek noch eine kleine Wanderung um Hohenau, bei der der Dorfplatz von Hohenau sowie der Kindergarten und die Schule besichtigt wurden, bevor die Gäste aus Toszek wieder ihre Heimreise antraten. Vorschau: Oktoberfest 2024 Vom 03.10.-06.10.2024 ist wieder eine Fahrt zum Oktoberfest nach Toszek geplant. Anmeldungen werden bereits jetzt unter 08558/9604-0 entgegengenommen. 5

Aus dem Gemeinderat Sitzung vom 29.05.2024 1. Für den vorgesehenen Bebauungsplan „Haag Nordost“ wurde der entsprechende Aufstellungsbeschluss und für die Flächennutzungsplanänderung der entsprechende Änderungsbeschluss gefasst. 2. Für den vorgesehenen Bebauungsplan „Kirchl Birket“ wurde der entsprechende Aufstellungsbeschluss und für die Flächennutzungsplanänderung der entsprechende Änderungsbeschluss gefasst. 3. Dem Projekt des Naturparks Bayerischer Wald – geplanter Sternenpark im Bayerischen Wald – wurde die Zustimmung erteilt. 4. Die Asphaltierungsarbeiten und die Lieferung der Leistensteine im Baugebiet Hohenau-Nord wurde an die Strabag AG, Schönberg zum Angebotspreis i.H.v. 18.975,95 € brutto vergeben. Sitzung vom 27.06.2024 1. Der Gemeinderat Hohenau hat mehrheitlich beschlossen, dass die Herstellungsbeiträge Wasser und Abwasser für den Neubau des Sportheims i.H.v. 3.609,98 € der DJKSG Schönbrunn a.Lusen als Zuschuss erstattet werden. 2. Der Gemeinderat Hohenau hat der notariellen Beurkundung der Verschmelzung zwischen dem FNBW e.V. und der FNBW GmbH sowie der Kapitalherabsetzung des Stammkapitals der FNBW GmbH zugestimmt. 3. Im Hinblick auf die neue Grundsteuerreform, die zum 01.01.2025 in Kraft tritt, werde zur Zeit an einem Vorschlag zur Festsetzung der neuen Hebesätze gearbeitet. In diesem Zusammenhang werde allen Bürgerinnen und Bürgern Folgendes empfohlen: Die Bescheide des Finanzamts, soweit schon zugegangen, noch vor Inkrafttreten der Grundsteuerreform auf Richtigkeit der Grundstücksflächen, Wohn- und Nutzflächen überprüfen. Es sollte auch auf die Zuordnung (bebauter Grundbesitz, unbebaute Grundstücke und Grundstücke der Land- und Forstwirtschaft) geachtet werden. Landwirtschaftliche Flächen sind in der Grundsteuererklärung 6 unbedingt als solche anzugeben, unabhängig vom Betrieb einer Land- und Forstwirtschaft. In aller Regel existieren separate Aktenzeichen. Keinesfalls sollen Grün-, Wald- oder Ackerflächen zusammen mit der Erklärung für das Wohneigentum abgegeben werden. Das führt zu falschen Bewertungen. Nur durch korrekte Grundsteuererklärungen können falsche Grundsteuerbescheide und deren Vollzug vermieden werden!!! 4. Die Arbeiten – Umbau Drosselschacht an der Kläranlage Hohenau – wurden an den günstigsten Bieter, die Scharrtec GmbH & Co. KG, Hunderdorf zum Angebotspreis i.H.v. 95.111,64 € brutto vergeben. Sitzung vom 25.07.2024 1. Für den vorgesehenen Bebauungsplan „SO Pferdehaltung Eppenberg-Südwest“ wurde der entsprechende Aufstellungsbeschluss und für die Flächennutzungsplanänderung der entsprechende Änderungsbeschluss gefasst. 2. Bezüglich der Anhörung zum Planfeststellungsverfahren – B 533-Ausbau zwischen Grafenau und Hohenau – wurde keine Stellungnahme abgegeben. 3. Mit der Zulassung von Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen im „Landschaftsschutzgebiet Bayerischer Wald“ durch die Änderung der Verordnung mit ergänzenden Kriterien für eine naturschutzrechtliche Erlaubnis bestand Einverständnis. 4. Der Bericht über die örtliche Prüfung der Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2023 vom 19.06.2024 wurde bekannt gegeben. Die Stellungnahme der Verwaltung wurde zur Kenntnis genommen. Einwendungen wurden nicht erhoben. Die Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2023 wurde gem. Art. 102 Abs. 3 GO festgestellt. Die Entlastung der festgestellten Ergebnisse zur Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2023 wurde gem. Art. 102 Abs. 3 GO erteilt. 5. Die neue Aufstellung der Kosten und Ersätze wurde ab dem 01.08.2024 beschlossen. Somit erhöhen sich zum Beispiel die Hallengebühren von bisher 100 €/200 € auf nun

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|| Fortsetzung - Aus dem Gemeinderat 125 €/250 €. Weiterhin erhöhen sich die Verrechnung von Bauhofleistungen (z.B. Winterdienst) und die Sperrung von Straßen. Im Anschluss an die Gemeinderatssitzung wurde noch die Woid Hoamat – Wirtshaus und Woidbrennerei – in Schönbrunn a.Lusen besichtigt. Informationen aus dem Bauamt Hohenau Im Zeitraum Juni bis August 2024 wurden zu Bauanträgen: - - 1 Genehmigungen erteilt, 3 Ablehnungsbescheide ausgestellt. Es wurden zu Bauvoranfragen: - 0 Genehmigung erteilt, - - 0 Ablehnungsbescheide ausgestellt, 6 Verfahren eingestellt. Bauleitplanung (Flächennutzungs-, Bebauungspläne und Satzungen): - Derzeit 8 laufendes Bauleitverfahren Genehmigungen zu Bauleitplanungen durch das LRA Freyung-Grafenau: - keine Inkrafttreten von Bebauungsplänen/Satzungen (Außenbereichs-, oder Innenbereichssatzungen): - keine 8

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Informationen aus der Verwaltung Wichtige Information zur neuen Grundsteuer Zum 01.01.2025 tritt die Grundsteuer-Reform in Kraft. Die Erklärungen dazu wurden mittlerweile größtenteils abgegeben und die Finanzämter haben die Bescheide über die Grundsteuermessbeträge an die betroffenen Bürgerinnen und Bürger versandt. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die in den Finanzamts bescheiden ausgewiesenen Beträge nicht die Grundsteuer ist, die ab 2025 zu bezahlen ist. Die Grundsteuer wird durch die Gemeinden festgesetzt. Die entsprechenden Grundsteuerbescheide werden voraussichtlich noch dieses Jahr den Bürgerinnen und Bürgern bekanntgegeben. Es ergibt sich folgende Rechnung: Grundsteuer = Grundsteuermessbetrag des Finanzamtes x Hebesatz der Gemeinde Beispiel: Messbetrag 100 x 345 % (derzeitiger Hebesatz) = 345 € Grundsteuer pro Jahr Es ist bereits jetzt ersichtlich, dass die Hebesätze der Gemeinde Hohenau von derzeit 345 % für Grundsteuer A und B herabgesetzt werden müssen. Dies geschieht durch Erlass einer Hebesatzsatzung durch den Gemeinderat Hohenau bis Ende des Jahres 2024. Die Gemeinde Hohenau empfiehlt allen betroffenen Bürgerinnen und Bürgern, die Bescheide des Finanzamts schnellstmöglich und noch vor Inkrafttreten der Grundsteuer-Reform auf Richtigkeit (Grundstücks-/Wohnflächen, bebaut/ unbebaut, Grundstücke der Land- und Forstwirtschaft) zu überprüfen. In aller Regel existieren separate Aktenzeichen. Keinesfalls sollen Grün,-Wald- oder Ackerflächen zusammen mit der Erklärung für das Wohneigentum abgegeben werden. Dies führt zu falschen Bewertungen!!! Nur durch korrekte Grundsteuererklärungen, können falsche Grundsteuerbescheide und deren Vollzug vermieden werden. Berichtigungen können Sie jederzeit schriftlich beim zuständigen Finanzamt anzeigen. Die Grundlagenbescheide können dann ggf. noch rückwirkend, auf alle Fälle aber für die Zukunft berichtigt werden. 10

Pflege und Teilrente Rentnerinnen und Rentner, die nach Erreichen der Regelaltersgrenze neben dem Bezug einer Altersrente einen Angehörigen pflegen, können ihre Rente erhöhen. Grundsätzlich zahlt die Pflegekasse bei Bezug einer Vollrente nur bis zum Erreichen der Regelaltersgrenze Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung für Personen, die nicht erwerbsmäßig häuslich pflegen. Mit der Wahl einer Teilrente von bis zu 99,99 Prozent können Pflegende jedoch erwirken, dass die Pflegekasse auch nachdem die Regelaltersgrenze erreicht wurde, weiterhin Beiträge zur Rentenversicherung zahlt. Der Verzicht auf einen kleinen Teil der Rente kann sich lohnen, da die Beiträge der Pflegekasse jeweils zum 01.07. des Folgejahres im Rahmen der Rentenanpassung die Rente erhöhen. Jederzeit kann die Rentnerin oder der Rentner selbstverständlich wieder den Wechsel in die Vollrente beantragen. Wer neben der Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung noch eine Betriebsrente bezieht, sollte sich vorab über mögliche Auswirkungen eines Teilrentenbezugs beim Arbeitgeber oder der Versorgungseinrichtung informieren. Höhere Hinzuverdienstgrenze für Hinterbliebene Zum 1. Juli 2024 werden die Einkommensgrenzen für Menschen, die eine Hinterbliebenenrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung beziehen, um rund 45 Euro von 992,64 € auf 1.038,05 Euro netto im Monat erhöht. Außerdem steigt der Freibetrag für jedes waisenrentenberechtigte Kind um 220 Euro. Übersteigt das Einkommen den jährlich neu festgelegten Freibetrag, wird der darüberhinausgehende Anteil zu 40 Prozent angerechnet und die Rente entsprechend gekürzt. Ausgenommen hiervon sind Waisen: Sie dürfen unbegrenzt hinzuverdienen. Maßgeblich für die Hinzuverdienstgrenze ist der durchschnittliche Nettoverdienst im Kalenderjahr vor der aktuellen Rentenanpassung: Für die Anpassung zum 1. Juli 2024 gilt somit der Zeitraum vom 1. Januar 2023 bis zum 31. Dezember 2023 – und zwar auch, wenn beispielsweise der Verdienst durch den Wechsel von einer Teilzeitin eine Vollzeitbeschäftigung gestiegen ist. Das höhere Einkommen wird erst ab dem darauffolgenden Anpassungstermin, also am 1. Juli 2025 berücksichtigt. Angerechnet werden nahezu sämtliche Einkommensarten. Ausgenommen sind sogenannte bedarfsorientierte Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sowie Sozialhilfe ebenso wie Einnahmen aus staatlich geförderten Altersvorsorgeverträgen, z.B. aus einer Riester-Rente. 11

Großer Tag für die Neugeborenen aus dem Gemeindebereich. Im Mitteilpunkt eines Empfangs, zu dem die Gemeinde Hohenau ins Rathaus eingeladen hat, standen die neugeborenen Kinder. Bürgermeister Josef Gais begrüßte dazu die Eltern, wie auch Personen und Organisationen die jungen Familien Hilfe und Unterstützung anbieten können. Die Vorsitzende des Pfarrgemeinderats von Hohenau, Christine Friedl sprach die Unterstützung der jungen Familien durch die Pfarrgemeinden Hohenau und Schönbrunn a.Lusen an und überreichte an jedes neugeborene Kind ein Paar handgestickte Socken. Ingrid Grünzinger und Astrid Draken die Leiterinnen der Kindergärten St. Nikolaus und St. Gunther standen den Eltern beratend zur Seite, für Fragen zum Kindergarten- und Krippenbesuch. oder Nachbarn zur Verfügung steht. Sie fühlen sich als Familie momentan besonders belastet und wünschen sich deshalb eine niederschwellige Unterstützung? Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer kommen für ein paar Stunden in der Woche als Gast in die Familie. Dieses Angebot für junge Familien kann und soll auch genutzt werden! Weil für solche Aufgaben ehrenamtliches Personal erforderlich ist, ergeht der Aufruf, dass sich interessierte Personen als Familienpaten zur Verfügung stellen. Wenn Sie das tun wollen melden Sie sich im Rathaus Hohenau oder direkt beim Familienbüro KoKi, Landratsamt Freyung -Grafenau, Grafenauer Str. 44, 94078 Freyung. Tel. 08551/ 57-2118 oder 08551/ 57-2106. E-Mail: koki@landkreis-frg.de Bürgermeister Josef Gais und Martina Haintze bitten um Unterstützung. Vor Ort gibt es in Hohenau Mutter-Kindergruppen die noch weitere Kinder aufnehmen. Zudem bietet der Frauenkreis für den Bereich Schönbrunn a.Lusen die Unterstützung an, Treffen für Eltern mit Kindern zu gestalten. Der Verein „Glückskinder e.V.“ ist ebenfalls eine wertvolle Ressource für Familien. Christa Herzberger stellt die Angebote der beiden Büchereinen in Hohenau und Schönbrunn a.Lusen vor. Dabei verweist sie auch auf den „Bücherbaum“ am Spielplatz, wo sich auch ein Bewegungsparacurs und die Kneippanlage befindet. Die Katholische Erwachsenenbildung Freyung-Grafenau e.V. (KEB) bietet insgesamt ein breites Bildungsprogramm an, das sich aber auch besonders an Familien richtet. So verweist der Geschäftsführer Michael Winichner auf verschiedene Kurse und Seminare und Hannelore Berger auf die Mutterkindgruppen, die Rückbildungsseminare und das Baby-Schwimmen. Bürgermeister wenn Personen Josef aus Gais freut dem sich, Gemeindebereich das Familienbüro -KoKi unterstützen. Zusammen mit der Vertreterin des Familienbüros beim Landratsamt Freyung-Grafenau Martina Haintze wirbt Bürgermeister Josef Gais, das Projekt „Familienpaten“ zu unterstützen. Dabei handelt es sich um ein Angebot vor allem an Familien, denen keine ausreichende Unterstützung durch Verwandte, Freunde 12

2020 Recyclingbaustoffen Sie wollen einen Baustoff, der • nachhaltig und umweltfreundlich, • qualitativ gleichwertig mit natürlichen Baustoffen, • geprüft, güteüberwacht, zertifiziert • und darüber hinaus noch kostengünstig ist? Dann leisten Sie aktiven Beitrag für einen besseren Klima- und Umweltschutz, schonen Sie unsere natürlichen Ressourcen sowie Ihren Geldbeutel und kaufen Sie unseren uneingeschränkt verwertungsfähigen RC-Mix Körnung 0/63 mm, RC-Sand 0/4 mm, RC-Splitt 5/8 mm, RCSchrotten 8/63. Durch unsere Mitgliedschaft beim Baustoff Recycling Bayern e.V. unter dem Motto Heute Bauschutt – Morgen Baustoff unterliegen wir der Qualitätskontrolle und sind nach wie vor Ihr Ansprechpartner in Sachen Bauschuttannahme. Nähere Informationen zur Mitgliedschaft, Zertifizierung und den Einsatzmöglichkeiten finden Sie auf unserer Homepage: www.schreiner-unternehmen.de Für den Transport stehen ca. 30 Container (von 5 – 35 m³) zum Verleih zur Verfügung, z.B. für Entsorgung von Bauschutt, Restmüll, Erdreich, etc. Schreiner Karl ● Bagger- und Fuhrunternehmen; Schönangerstraße 16 ● 94556 Neuschönau; Tel.: 08558/96140 ● Fax: 08558/961414; Mobil: 0171/4965938; eMail: info@schreiner-unternehmen.de; www.schreiner-unternehmen.de 13

Interessant die „Bürgerversammlung auf Rädern“ Zu einer „Bürgerversammlung auf Rädern“ hat Bürgermeister Josef Gais die Seniorinnen und Senioren der Gemeinde Hohenau, zusammen mit der KEB eingeladen. Bei einer Rundfahrt der Gemeindegrenze entlang wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nur informiert über die Planungen in der Gemeinde, sondern auch über Besonderheiten des jeweiligen Gebietes, sowie zur geschichtlichen Entwicklung. So wurde das heutige Neuraimundsreut bis zum Jahr 1974 als „Wirtn“ (von unwirtlich) bezeichnet. Weidhütte wird in den alten Flurkarten Der stv. Wasserwart Michael Seidl erklärt im Hochbehälter am Plasslberg die Wasserversorgungsanlage der Gemeinde Hohenau. als „Alte Schönbrunnerhütte“ benannt. Die Fahrt führte weiter am ehemaligen Wohnhaus des bekannten Wilderers „Irmetz“ („König vom Lusen“) vorbei zum Plaßlberg So werden an einem heißen Sommertag im Versorgungsbereich etwas 400 m³ Trinkwasser verbraucht. Demgegenüber steht eine Quellschüttung aus dem Gebiet des Nationalpark Bayerischer Wald von derzeit täglich 1000 m³. Der Klärwärter Manfred Hödl informierte bei der Kläranlage in Hohenau fachlich gekonnt über die Technik, sowie die mechanische und biologische Reinigung des Abwassers. Mit einem Bus der Firma Brunnhölzl haben die Seniorinnen und Senioren insgesamt 3 ½ Stunden die Gemeinde besichtigt, bevor sich alle zum Abschlussgespräch bei Iris Denk im Café Carpe Diem getroffen haben. Es wurde der Wunsch geäußert die einzelnen Orte und Weiler der Gemeinde aufzulisten und die jeweiligen Einwohnerzahlen im Gemeindeblatt zu veröffentlichen. Die Ortsteile und Weiler in der Gemeinde Hohenau (jeweils in Klammern die Einwohnerzahl.) Adelsberg (5), Am Reschbach (5), Bierhütte (206), Buchberg (76), Buchbergmühle (0), Bucheck (32), Eppenberg (54), Glashütte (123), Haag (113), Haslach (86), Hohenau (427), Höztelsberg (19), Hundswinkl (7), Kapfham (172), Kirchl (357), Kramersbrunn (2), Neuraimundsreut (97), Oberkashof (23), Raimundsreut (169), Reschmühle (8), Sägmühle (33), Saldenau (113), Saulorn (241), Schönbrunn am Lusen (565), Schönbrunnerhäuser (283) , Unterkashof (61), Weidhütte (49). Gesamte Einwohner der Gemeinde Hohenau: 3.326 Sie haben an der „Bürgerversammlung auf Rädern“ teilgenommen. 14

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Die ILE Wolfsteiner Waldheimat informiert Tipps aus dem Handlungsfeld Energie Kostenloses Energieberatungsangebot Bei detaillierten Fragen rund um das Thema Energie sowie für eine kostenlose Energieberatung bietet die ILE Wolfsteiner Waldheimat in Kooperation mit dem VerbraucherService Bayern im KDFB e. V. Termine in Beratungsstellen in der Region an. Anmeldung: Zur einfacheren Koordinierung ist eine Anmeldung vorab beim Energiemanager der ILE Wolfsteiner Waldheimat, Matthias Obermeier unter 0851/9883480, oder dem Verbraucherservice (Beratungsstelle Passau) unter der kostenlosen Hotline 0800−809 802 400 erforderlich. Hinweis: Es besteht bei einem Eigenanteil von 30 € auch die Möglichkeit zur Energieberatung bei Ihnen vor Ort. Balkonsolaranlagen – was es grundsätzlich zu beachten gilt Die Balkonsolaranlage ist eine interessante Möglichkeit erneuerbaren Strom zu produzieren und den Stromverbrauch zu senken. Im Folgenden werden die einzuhaltenden und grundlegenden Rahmenbedingungen beschrieben: 1. Wer darf Balkonsolaranlagen betreiben? Grundsätzlich jeder. Bei einer in Mietrecht befindlichen Immobilie muss das Einverständnis des Vermietenden oder der Wohnungseigentümergemeinschaft eingeholt werden. 2. Was muss bei der Anmeldung beachtet werden? ▪ Die Anlage muss im Marktstammdatenregister angemeldet werden. ▪ Für Steckersolargeräte entfällt die separate Anmeldung beim Netzbetreiber. 3. Welche Leistung ist für eine Balkonsolaranlage sinnvoll? ▪ Balkonsolaranlagen dienen insbesondere dem zeitgleichen Stromeigenverbrauch. ▪ Die sinnvolle Auslegung erfolgt daher am benötigten Stromverbrauch der Immobilie. ▪ Erlaubte Nennleistung der Wechselrichter: max. 800 Watt 4. Weitere Informationen ▪ Montage z. B. an Fassade, an Balkonbrüstung oder am Terrassengeländer möglich. ▪ Im Normalfall erfolgt die Überschusseinspeisung in einer „unentgeltlichen Abnahme“. ▪ Ein Balkonkraftwerk darf von Ihnen selbst installiert und angeschlossen werden. Einen angedachten Festanschluss muss jedoch eine Elektrohandwerker durchführen. ▪ Bis zur Installation eines geeichten Zweirichtungszählers werden übergangsweise alte rückwärtsdrehende Zähler geduldet. ▪ Die Anlage kann nach ihrem Anschluss sofort in Betrieb genommen werden. Hinweis: Weitere Infos zu Balkonsolaranlagen und zum Solarpaket erhalten Sie Sie u. a. unter https://www.bmwk.de/. 16

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Zusammenhalt in ländlichen Regionen? – Ein Forschungsprojekt zum Mitmachen Wie ist es eigentlich um den sozialen Zusammenhalt in ländlichen Regionen Bayerns bestellt und welche Ideen haben die Bürgerinnen und Bürger, um ihn zu stärken? – Das untersucht die Technische Hochschule Nürnberg bis 2026 in einem großen Forschungsprojekt in ganz Bayern. Gefördert wird das Heimatprojekt vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat. Worum geht es im Heimatprojekt Bayern? Sozialer Zusammenhalt: damit ist das konkrete soziale Miteinander vor Ort gemeint, das Gefühl von Zugehörigkeit und die Fragen des Gemeinwohls. Hier stehen ländliche Räume vor großen Herausforderungen: Demografischer Wandel, Digitalisierung, Mobilität, Energiewende – um nur einige gesellschaftliche Entwicklungen zu nennen. Aber gerade in ländlichen Räumen gibt es auch sehr viele Menschen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen und ein großes Interesse daran haben, den sozialen Zusammenhalt zu stärken. Die Erscheinungsformen und Rahmenbedingungen sozialen Zusammenhalts in ländlichen Regionen werden im Projekt untersucht. In drei großen Bürgerbefragungen und vier Vertiefungsprojekten zu verschiedenen Aspekten des sozialen Zusammenhalts kommen Menschen aus allen Regionen zu Wort, aus Dörfern und Kleinstädten, Alteingesessene und neu Zugezogene, Alt und Jung: Die Themen der Bürgerbefragungen in den Jahren 2023 bis 2025: • Stärke und Qualität des alltäglichen sozialen Miteinanders vor Ort (2023) • Ortsverbundenheit und Gefühl von Zugehörigkeit (2024 – Start am 14.09.2024) • Gemeinwohlorientierung und Engagement (2025) Die Themen der Vertiefungsprojekteprojekte: • Wie kann sozialer Zusammenhalt dazu beitragen, zuhause alt werden zu können? • Welche Faktoren bewegen junge Menschen dazu im ländlichen Raum zu bleiben? • Welche Gründe sprechen für eine Rückkehr in den ländlichen Raum als Wohn- und Arbeitsort? • Auf welche Weise trägt die lokale Kultur zum Zusammenhalt bei? Wer kann mitmachen – und wie? Zur Teilnahme sind die Bürger aller Kommunen eingeladen, die gemäß dem Landesentwicklungsplan Bayern (LEP) zum ländlichen Raum gehören. Alle Kommunen des ländlichen Raums wurden bereits kontaktiert. Die Teilnahme an den drei Befragungen ist online über die Projektwebsite möglich (www.heimatprojekt-bayern. de). Für die Vertiefungsprojekte wird das Projektteam unterschiedliche Personen und Organisationen in ganz Bayern kontaktieren. Warum lohnt es sich mitzumachen? Mit dem Forschungsvorhaben werden für Bürger und Politik Erkenntnisse über die Verbundenheit in den ländlichen Regionen erarbeitet, systematisiert und verglei18 chend ausgewertet. So kann der soziale Zusammenhalt besser sichtbar gemacht und weiterentwickelt werden. Die Ergebnisse werden laufend auf der Projektwebsite zur Verfügung gestellt, so dass alle Interessierten sich selbst ein Bild machen können. Der Ergebnisbericht aus der ersten Bürgerbefragung sowie eine Ergebnisbroschüre aus dem ersten Vertiefungsprojekt zum Thema Alltagsunterstützung für Senioren durch Nachbarschaftshilfen können bereits online eingesehen werden. Eine Abschlussveranstaltung mit dem Bay. StMFH zum Projektende bietet die Möglichkeit, die Ergebnisse gemeinsam zu diskutieren. Wann geht es los? In der ersten Befragung geht es um die Verbundenheit vor Ort. Die Teilnahme ist ab dem 14. September 2024 möglich. Ab diesem Tag kann die Befragung über die Projektwebseite aufgerufen werden. Die Teilnahme ist dann bis zum 14. Oktober 2024 möglich. Wo gibt es mehr Informationen zum Projekt? Ausführlichere Informationen gibt es auf der Projektwebseite: www.heimatprojekt-bayern.de Wer ist für das Projekt verantwortlich und wie kann man Kontakt aufnehmen? Projektleitung: Prof. Dr. Sabine Fromm, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm Kontakt: Per E-Mail: heimatprojekt-bayern@th-nuernberg.de

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Herausgeber: LLG Grafenau, Rachelweg 18, 94481 Grafenau Verantwortlich: OStD Christian Schadenfroh Redaktion und Layout: StR Dr. Stefan Hundsrucker Ausgabe: online SCHULHAUS_RATSCH 24_JUL LANDGRAF-LEUCHTENBERG-GYMNASIUM GRAFENAU GESCHAFFT! ZIEL ERREICHT! GLÜCKWUNSCH ZUM ABI! Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Abitur an alle 42 Abiturientinnen und Abiturienten und alles Gute für den weiteren Lebensweg! Eure LLG-Schulfamilie! RÖMERFAHRT EIN SOMMERNACHTSTRAUM Unsere 6. Klassen durften drei Tage lang auf große “Römerfahrt” gehen nach Regensburg MEHR INFOS www.llg-grafenau.de 23

AKTUELLES AUS UNSERER FERIENREGION Gemeinsames Fotoshooting AVP CAMPINGLAND 100 begeisterte Teilnehmer 4-Gänge-Radeln Fotoshootings für Gastgeber Ins richtige Licht gerückt Der Reisemobiltourismus ist unumstritten ein seit Jahren steigender Markt innerhalb der Tourismusbranche. Um auch diesen Bereich optimal vermarkten zu können, baut die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald auf Kooperationen mit regionalen Partnern. Gemeinsam mit AVP CAMPINGLAND aus Zwiesel veranstalteten die Touristiker der Ferienregion ein Treffen, um passendes Bildmaterial speziell zu diesem Thema zu kreieren. “Es ist schön, einen Kooperationspartner an der Seite zu wissen, der das nötige Equipment aus der Reisemobilbranche zur Verfügung stellen kann. Wir verfolgen beide das Ziel, die Nationalparkregion Wald. AVP Nationalpark Bayerischer ist CAMPINGLAND Unterstützer des vom 27. - 29. September 2024 stattfindenden Reisemobiltreffens in Zwiesel. Der Reisemobilhändler bietet für das Treffen sogar ein spezielles Schnupperangebot an. Alle Infos dazu auf der Homepage der Ferienregion. Bild: FNBW Ende Juli fand erstmalig die geführte Genuss-Radtour “4-Gänge-Radeln” durch die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald statt. Das Event anlässlich des 10jährigen Firmenjubiläums erfreute sich bei der Premiere großer Beliebtheit. Die in Kleingruppen aufgeteilten Radler starteten in Spiegelau. Die rund 53 Kilometer lange Strecke führte die E-BikeFahrer, die von ortskundigen Waldführern des Vereins Pro Nationalpark e.V. begleitet wurden, durch die malerische Landschaft des Nationalparks Bayerischer Wald. Etappenziele waren drei Genussstationen. Den Auftakt machte die für Reisemobilisten und Camper attraktiver zu machen.”, so Robert Kürzinger, Geschäftsführer der Ferienregion Racheldiensthütte in Spiegelau, gefolgt vom Gasthaus-Hotel Fuchs in Mauth und dem Hoamat-Wirtshaus in Schönbrunn am Lusen. Um den gelungenen Tag in gemütlicher Runde ausklingen zu lassen, trafen sich die fleißigen Radfahrer am Ende beim Glosafest in Riedlhütte. Robert Kürzinger, der Geschäftsführer der FNBW, war vom Event begeistert und bedankte sich bei allen, die an der reibungslosen Durchführung mitgewirkt haben sowie allen Sponsoren. Bild: FNBW Anlässlich des zehnjährigen Firmenjubiläums im Jahr 2024 hatte die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald zu Jahresbeginn ein besonderes Aktionspaket geschnürt: Gastgeber in der gesamten Ferienregion konnten sich für die Verlosung von zehn Profi-Foto-Shootings der eigenen Gästeunterkunft bewerben. „Der enorme Rücklauf zeigt uns, dass wir mit der Aktion einen Nerv getroffen Bildmaterial ist gerade haben. Eine professionelle Darstellung der eigenen Unterkunft mittels hochwertigem für die OnlineBuchung überaus wichtig. Das wollen wir mit unserer Jubiläumsaktion auch so vermitteln.“, so Robert Kürzinger, Geschäftsführer der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald. Gewonnen haben Gastgeber aus fast allen Mitgliedskommunen der Ferienregion. Erste Fotoshootings mit dem Fotografen-Team von woidlife photography haben bereits stattgefunden und die Ergebnisse können sich sehen lassen. hochprofessionelle Entstanden sind und Fotos Drohnenaufnahmen, die definitiv Lust auf Urlaub in der Ferienregion machen. Bild: FNBW 24

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Die Gemeinde Hohenau gratuliert ihren Jubilaren Zum 70. Geburtstag Schwarz Renate, Saldenau Hobelsberger Josef, Saldenau Drobner Christian, Kirchl/Siedlung Stumpp Gerda, Saldenau Friedl Roswitha, Hötzelsberg Schreiner Karl-Heinz, Schönbrunnerhäuser Eberl Eugen, Saulorn Eberl Franz, Schönbrunnerhäuser Kay Gertrud, Schönbrunnerhäuser Piser Renate, Kapfham Danisch Christoph, Neuraimundsreut Fuchs Heinz, Unterkashof Denk Margit, Kirchl Piller Edith, Saldenau Hilgart Helmuth, Raimundsreut Grünzinger Ludwig, Schönbrunn a.Lusen Zum 75. Geburtstag Haydn Hermann, Schönbrunnerhäuser Denk Theresia, Schönbrunnerhäuser Stockinger Hildegard, Schönbrunnerhäuser Förtsch Eva, Raimundsreut Seider Johann, Hohenau Danzer Anna, Raimundsreut Braumandl Theresia, Raimundsreut Fuchs Günther, Kirchl/Wolfau Larisch Maria, Hohenau Zum 80.Geburtstag Seidl Anna, Raimundsreut Fink Anneliese, Haag Eberl Helga, Hohenau Hackl Anna, Bierhütte Zum 85. Geburtstag Niemetz Ludwig, Bierhütte Schreiner Emma, Schönbrunn a.Lusen Zum 85. Geburtstag Feineis Rosa, Hohenau Hobelsberger Helga, Schönbrunn a. Lusen Zum 90. Geburtstag Lurz Maria, Hohenau Tanzer Emil, Haag Zum 92. Geburtstag Stadler Rosa, Hohenau Zum 93. Geburtstag Weishäupl Anna, Saulorn Zum 94. Geburtstag Mandl Anna, Schönbrunn a. Lusen Zum 95. Geburtstag Jemetz Franziska, Weidhütte Zum 50. Hochzeitstag Reichardt Hermann und Anna, Kapfham Piser Franz und Renate, Kapfham Piller Peter und Edith, Saldenau Schopf Herbert und Rosmarie, Glashütte Zum 55. Hochzeitstag Danzer Otto und Maria, Raimundsreut Schwarz Herbert und Helga, Saulorn Hobelsberger Johann und Christiana, Kirchl Zum 60. Hochzeitstag Weidinger Norbert und Maria, Neuraimundsreut Stockinger Max und Hildegard, Schönbrunnerhäuser Den Jubilaren alles Gute und vor allem Gesundheit auf ihrem weiteren Lebensweg. 26

Standesamtnachrichten Geburten: Hackl Lea, geb. 14.05.2024 Eltern: Hackl Martina und Seidl Michael, Hohenau Schmid Isabella, geb. 15.06.2024 Eltern: Schmid Lisa-Marie und Johannes, Eppenberg, Hohenau Moosbauer Paulina, geb. 20.06.2024 Eltern: Moosbauer Julia, Hohenau und Raab Mario, Waldkirchen Brodschelm Ludwig, geb. 03.07.2024 Eltern: Brodschelm Pia und Daniel, Raimundsreut, Hohenau Fisch Hannes, geb. 03.07.2024 Eltern: Fisch Susanne, Saldenau, Hohenau und Küblbeck Stefan, Eppenschlag Poxleitner Anna, geb. 17.07.2024 Eltern: Poxleitner Johanna und Florian, Schönbrunn a.Lusen, Hohenau Nothaft Antonia, geb. 17.07.2024 Eltern: Nothaft Kathrin und Maximilian, Haslach, Hohenau Endl Rosa, geb. 22.07.2024 Eltern: Endl Sabrina und Matthias, Hohenau Hödl Toni, geb. 26.07.2024 Eltern: Hödl Tatjana und Andreas, Bierhütte, Hohenau Hackl Antonia, geb. 30.07.2024 Eltern: Hackl Sabine und Stefan, Haag, Hohenau Pauli Lina, geb. 06.08.2024 Eltern: Pauli Julia und Thomas, Schönbrunn a.Lusen, Hohenau Zelzer Timo, geb. 08.08.2024 Eltern: Zelzer Sandra und Simon, Bierhütte, Hohenau Eheschließungen: Piser geb. Matschiner Marion und Martin, Schönbrunn a.Lusen, Hohenau Paulik Mattias, Oberkashof, Hohenau und Paulik geb. Riedl Julia, Neuschönau Schröder geb. Fuchs Sarah und Max-Manuel, Kapfham, Hohenau Wölfl Robert, Kirchl, Hohenau und Wölfl geb. Huber Eva, Freising Straßer geb. Pichler Simone, Hohenau und Straßer Markus, Jandelsbrunn Eder geb. Smaglinski Nicole, Bierhütte, Hohenau und Eder Daniela, Grafenau Schmid Markus, Eppenberg, Hohenau und MeiningerSchmid Julia, Sankt Oswald-Riedlhütte 27 Eheschließungen: Niemetz geb. Hobelsberger Lena und Simon, Eppenberg, Hohenau Nußhart geb. Janotta Christina und Thomas, Neuraimundsreut, Hohenau Zelzer geb. König Sandra und Simon, Bierhütte, Hohenau Sterbefälle: Schreiner Otto, verst. am 20.05.2024 Schönbrunn a.Lusen, Hohenau Weilermann Elsa, verst. am 03.06.2024 Zuletzt Rosenium Hohenau Haydn Aloisia, verst. am 07.06.2024 Schönbrunn a.Lusen, Hohenau Freckmann Amalia, verst. am 20.06.2024 Zuletzt Rosenium Hohenau Federschmid Helmut, verst. am 29.07.2024 Schönbrunn a.Lusen, Hohenau Krenn Hans Günter, verst. am 29.07.2024 Kirchl, Hohenau Lindner Herbert, verst. am 08.08.2024 Bierhütte, Hohenau

GEORG V. PASTERWIZ SCHULE HOHENAU GEORG V. PASTERWIZ SCHULE HOHENAU SCHULE DER VIELFALT BASISWISSEN – LESESCHWERPUNKT - MUSIKSCHWERPUNKT – NATIONALPARKSCHULE - PROJEKTE MIT TSCHECHIEN UND ITALIEN OFFENER GANZTAG Aktuelles aus der Schule im Sommer 2024 Einweihung neuer Allwetterplatz Am 12.07.2024 wurde mit großer Freude der neue Allwetterplatz beim Schulfest eingeweiht! Ein herzliches Dankeschön geht an den Freistaat Bayern für die großzügige finanzielle Unterstützung, den Gemeinderat für die Zustimmung zu diesem Projekt und das Planungsbüro Stöger und Kölbl aus Schönberg für die hervorragende Arbeit. Ebenfalls möchten wir uns bei der Baufirma Kloiber aus Freyung bedanken, die den Platz professionell umgesetzt hat, sowie bei Zaunbauer Alfons Schmid aus Weng für den erstklassigen Zaun. Ein weiterer Dank gebührt unserem Bauhof, nau in den Ruhestand verabschiedet. Mit dem Song, „We are the champignons“ wurde der Abend, der unter dem Motto, „Schließt sich eine Tür, öffnet sich eine andere“ stand, eröffnet. Dieser Abend wurde mit einem lachenden und mit einem weinenden Auge erwartet. Für die Kinder, für die die Grundschulzeit zu Ende geht. Für Julian Feulner und Magdalena Tauber geht nach absolviertem Studium ihre Zeit an der Schule in Hohenau ebenfalls zu Ende. Elisabeth Lendner als Lesepatin wurde in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und für Uta Hoffmann selbst geht mit dem Ende des Schuljahres ihre Dienstzeit als Schulleiterin zu Ende. der die Außenanlagen inklusive des Parkplatzes gestaltet hat. Nicht zuletzt möchten wir unseren Kämmerer Andreas Eberl danken sowie der gesamten Schulfamilie für eure immense Unterstützung. Wir wünschen unseren Schülern viel Spaß beim Sporteln und viel Erfolg bei ihren sportlichen Aktivitäten auf dem neuen Allwetterplatz! Unter dem Motto des Abends bezeichnete die scheidende Rektorin den Festakt als Abschied aber gleichzeitig auch als Neuanfang für einen neuen und spannenden Lebensabschnitt für alle, die an diesem Abend verabschiedet wurden. An die scheidenden Kinder der Klasse 4a gerichtet, habe die Schulleiterin in dem einen oder anderen Fach, dass sie in den Klassen unterrichten durfte, eine gute Zeit miteinander verbracht. Am letzten Schultag dürfe nun auch die Schulleiterin zusammen mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 4a die Schule in Hohenau verlassen. Für den weiteren Lebensweg gab Uta Hoffmann nicht nur für die Schüler der Klasse 4a, sondern auch für sich selbst ein Wort des Dichters Hermann Hesse mit, das lautet, „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben“. In einer von Uta Hoffmann zusammengestellten Power Point Präsentation ließ sie die letzten 12 Jahre nochmal Revue passieren. Verabschiedung von Rektorin Uta Hoffmann 12 Jahre wirkte Uta Hoffmann aus Passau als Rektorin der Georg-von-Pasterwiz-Schule in Hohenau und leitete ihre Geschicke. Während dieser Zeit galt es, um den Schulstandort Hohenau zu kämpfen. Heute stehe die Schule wieder ganz stabil da, auch wenn die Mittelschule nicht weiter erhalten werden konnte. Jetzt wurde sie in einer Feierstunde in der Schulaula der Georg-von-Pasterwiz-Schule in Hohe28 12 Jahre Schule waren während der Zeit von Uta Hoffmann als Rektorin nur möglich, weil alle zusammengeholfen haben, um da zu sein, wo wir heute sind. Hier galt der Dank Jan Günther und Rita Gaidies vom Jugendwaldheim des Nationalparks. Durch sie konnten immer wieder tolle Angebote gemacht werden, die man sonst als so kleine Schule überhaupt nicht machen hätte können. Sie erinnerte an die Lesegruppen in der Zeit als noch mehr Personal zur Verfügung stand. Die Musikschule, die durch Bernhard Pilsl ins Leben gerufen wurde, sei eine Bereicherung für die ganze Schule. Die Mittagsbetreuung in der Schule werde gut angenommen. Die Kooperation mit dem Kindergarten und dem Elternbeirat der Schule sei hervorragend. Pfarrer David Savarimuthu dankte Uta Hoffmann auch im Namen seines Vorgängers Pfarrer Wolfgang Keller für die Zusammenarbeit mit der Kirche. In den verschiedenen Feiern des Kirchenjahres habe sie bei der Gestaltung der Gottesdienste immer ein offenes Ohr gehabt. Sie habe immer einen großen Wert auf die Religion und die Vermittlung des christlichen Glaubens gelegt. Als Erinnerungsgeschenk überreichte er ihr eine Uhr aus Holz mit dem Konterfei der beiden Pfarrkirchen von Hohenau und Schönbrunn am Lusen. 1. Bür

germeister Josef Gais blickte in seinem Grußwort auf eine erfolgreiche, lange Schulzeit mit Uta Hoffmann als Rektorin der Georg-von-Pasterwiz-Schule während der letzten 12 Jahre zurück. Im Schuldienst erlebte die scheidende Rektorin nicht nur gesellschaftliche Umbrüche, bauliche und technische Neuerungen, sondern auch endlose Debatten über die Zukunft der Mittelschule geprägt von Reformen und Veränderungen in der Schul- und Bildungspolitik, die an Geschwindigkeit stets zugenommen haben. Mit großem Engagement habe sich Uta Hoffmann für das Inklusionsprofil in der Schule eingesetzt. Damit einhergehend habe sie ein besonderes Verständnis für Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsverzögerungen gezeigt. Trotzdem habe sie vor 12 Jahren die Leitung der Grundschule übernommen und habe in dieser Position stets großen Respekt vor der Leistung ihrer Kolleginnen gehabt. Josef Gais bezeichnete die scheidende Rektorin als wahre Kämpferin, die stets nach Lösungen für Probleme suchte. Hierzu zählte beispielsweise der Aufruf zu einer Unterschriftenaktion zum Erhalt der Hauptschule in Hohenau. Er ging weiter auf die schwierige Zeit der Coronapandemie ein. Uta Hoffmann setzte die damals geltenden Regeln so um, dass während dieser Zeit alle Schüler weiter vor Ort unterrichtet werden konnten, ohne auf den Wechselunterricht angewiesen zu sein, wie es an anderen Schulen oft üblich war. Nicht nur als engagierte Schulleiterin, sondern auch als Projektmanagerin schaute sie über den eigenen Tellerrand hinaus und führte zahlreiche Projekte durch. In Zusammenarbeit mit ihren Kolleginnen holte sie Informationen zum Unterricht aus Schulen im Ausland, wie aus Großbritanien, Wales, Italien oder Spanien. Eine Woche lang besuchten die Schüler gemeinsam mit den Lehrkräften unsere Partnerstadt Toszek in Polen. Zudem wurde eine Lehrerin aus Tschechien organisiert, die versuchte unseren Schülern spielerisch die Sprache unserer tschechischen Nachbarn beizubringen. Als besonderes Highlight ihrer Arbeit müsse die enge Zusammenarbeit mit dem Nationalpark Bayerischer Wald angesehen werden aus der die Georgvon-Pasterwiz-Schule zu einer Nationalparkschule wurde. Diese Partnerschaft habe den Schülern nicht nur die Natur nähergebracht, sondern ihnen auch wertvolle Lektionen in Sachen Umweltbewusstsein und Naturschutz vermittelt. Neben dem Bemühen um ein harmonisches Miteinander in der Schule war die Zusammenarbeit mit der Gemeinde von einem außerordentlichen Miteinander geprägt. Uta Hoffmann werde nicht nur als Rektorin verabschiedet, sondern sie werde auch in einen neuen Lebensabschnitt begleitet, in den wohlverdienten Ruhestand. Es folgten musikalische Einlagen der Musikgruppe um Bernhard Pilsl. Die Mittagsbetreuung erfreute mit dem Sketch „Aschenputtel einmal anders“. Alina Beauvisage hielt die Abschlussrede für die Schüler der Klasse 4a. Ein langes Schuljahr mit vielen Proben, intensivem Lernen und Gemeinsamkeit liege hinter den Schülern. Es folgte ein Video, aufgenommen von Julian Feulner, in dem die Schüler erzählten, was ihnen an der Schule besonders gefallen hat. Anschließend wurden Julian Feulner, Magdalena Tauber und Elisabeth Lentner verabschiedet. Stellvertretend für alle Eltern und Kinder bedankte sich Melanie Eider-Branghofer bei den Lehrern, den weiteren Mitarbeitern der Schule und bei der Rektorin Uta Hoffmann. Mit einem Luftballonsteigen und einem kleinen Imbiss ging der Abend zu Ende. (Text und Fotos: Schreiner Klaus) Bildunterschriften (von oben nach unten) - Die scheidende Rektorin Uta Hoffmann - 1. Bürgermeister Josef Gais bedankte sich bei der scheidenden Rektorin Uta Hoffmann für 12 engagierte Jahre in der Georg-vonPasterwiz-Schule in Hohenau - Die Musikeinlagen der Musikgruppe mit Bernhard Pilsl (Mitte) - Der Sketch der Mittagsbetreuung – Aschenputtel einmal anders - Die Luftballonaktion 29

Kindergarten St. Nikolaus Projekt „Gesund und fit im Kinder-Alltag“ Ausflug zum „Winklerhof“ Picknick im Grünen Im Rahmen der Aktion „Gesund und fit im Kinder-Alltag“ des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten haben wir am 15.05.2024 den Bauernhof „Winklerhof“ in Bernhardsberg bei Waldkirchen besucht. Am 06.06.24 fand nachmittags die letzte Veranstaltung dieser Aktion statt. Hierzu waren auch Eltern miteingeladen. Los ging es am Kindergarten. Viele Kinder machten sich in Begleitung ihrer Eltern, bzw. eines Elternteiles und Frau Fuchs vom Landwirtschaftsamt Regen auf den Weg zu einer Wanderung um Hohenau. Unterwegs zeigte Frau Fuchs verschiedene Möglichkeiten, eine Wanderung für Kinder kurzweilig zu gestalten. Ziel der Wanderung war der Gemeindespielplatz in Hohenau, wo die Gruppe ein reichhaltiges Picknick erwartete. Mit dem Bus fuhren wir mit allen Regelkindern nach Bernhardsberg, wo uns Familie Winkler mit ihrem Hofhund schon erwartete. Aufgeteilt in Gruppen konnten die Kühe gefüttert, der Melkstand besichtigt, die Kälber gestreichelt und Duftsäckchen mit Heu gestaltet werden. Zur Brotzeit gabs Schnittlauch- und Marmeladenbrote mit von den Kindern selbstgeschüttelter Butter. 30 Die Mitarbeiterinnen des Landwirtschaftsamtes stellten hier als Anregung für die Eltern süßes und herzhaftes „Handfood“ vor, welches für ein Picknick gut vorzubereiten und mitzunehmen ist. Ersthelfer - Kurs Anfang Juni frischte das gesamte Personal seine Ersthelfer – Kenntnisse an zwei Nachmittagen wieder auf.

„Gemüsebeete für Kids“ Unser Kindergarten nimmt seit mehreren Jahren am Projekt „Gemüsebeete für Kids“ teil, mit dem die Edeka-Stiftung Vorschulkindern das Erleben von Natur und den Umgang mit Erde, Wasser, Saatgut und Pflanzen näher bringen möchte. Auch in diesem Jahr kam ein Mitarbeiter der Stiftung in Begleitung von Nicole und Josef Manzenberger vom Kaufhaus Koller und bepflanzten das Hochbeet gemeinsam mit unseren „Großen“ mit Gurken, Rote Beete, Kohlrabi und Salat und säten Karotten- und Radieschensamen. Familie Manzenberger hatte als Anschauungsmaterial einen gut gefüllten Gemüsekorb mitgebracht, dessen Inhalt sich die Kinder in den darauffolgenden Tagen schmecken ließen. Beim täglichen Gießen halfen die Kinder fleißig mit. Vielen herzlichen Dank dafür. Kinderfest am 30.06.2024 Bei angenehmen Sommerwetter wurde bei uns im Kindergarten das diesjährige Kinderfest gefeiert. Vormittags wurden Sitzgelegenheiten, Sonnenschirme, Pavillons und Die Gruppe der Schulanfänger spielte die Geschichte „Ich bin Ich“ vor. Im Anschluss daran startete das Kinderprogramm. In einer großen Hüpfburg konnte getobt werden, an den sechs Spielstationen konnten Aufgaben zum Thema „Bauernhof“ bewältigt werden und in der Schmink-ecke konnte man sich z.B. in einen Schmetterling verwandeln lassen. Zur Stärkung gab es Eis, Popcorn, Pommes, Würstl, Grillfleisch, Kaffee und Kuchen. Musikalisch wurden die Gäste von Luisa Pichler an der Steyrischen Harmonika unterhalten und am Glücks-rad konnte man sich schöne Preise drehen. Am späten Nachmittag standen dunkle Regenwolken am Himmel und schnell wurden noch viele, viele Lose für die reichbestückte Tombola verkauft. Ein heftiger Regenschauer ließ das Fest dann leider schnell zum Ende kommen. Doch letztendlich war es trotzdem ein gelungenes Fest für Groß und Klein. sämtliche Gerätschaften aufgebaut, das dank der vielen helfenden Hände schnell von statten ging. Um 14.00 Uhr konnte es dann endlich losgehen. Die Besucher strömten in großer Zahl in den Garten und besonders die begehrten Schattenplätze waren schnell besetzt. Nach dem gemeinsamen Begrüßungslied zeigten die einzelnen Gruppen ihre Aufführungen. Zwei Regelgruppen zeigten ihr musikalisches Können mit dem „Bauernhoflied“ und dem Lied „Bin i ned a schöna Hahn“. Wir möchten uns bei allen bedanken, die zum Gelingen beigetragen haben: Beim Elternbeirat, an der Spitze Frau Michaela Faltermeier, für die gute Organisation und tatkräftige Mithilfe; bei allen Eltern, die uns mit Kuchen- und Tortenspenden unterstützt haben, die beim Auf- und Abbau und während des Festes mitgeholfen haben; bei Luisa Pichler für ihr Harmonikaspiel, bei allen, die unsere Tombola mit Sach- oder Geldspenden unterstützt haben; bei allen Vereinen, Geschäften und Privatpersonen, die uns die verschiedensten Gerätschaften kostenlos geliehen haben und schließlich bei allen Gästen, die für den großartigen Erfolg dieses Festes gesorgt haben. Besuch auf dem Eselhof Am 10.07.24 machten wir uns auf den Weg nach Bierhütte zum Eselhof. Kurz vor unserem Ziel kamen uns Gaby und Paula mit zwei Eseln entgegen und begleiteten uns das letzte Stück. Während sich die Kinder stärkten, erzählte uns Gaby Stadler, die Besitzerin des Eselhofes, viel Interessantes über ihre fünf Esel, ihren Charakter, ihre Nahrung und ihre Vorlieben. Außerdem wies sie darauf hin, dass man sich in der Nähe der Esel leise und ruhig verhalten sollte. Ein Teil der Gruppe machte sich nun auf zur Schnit-zeljagd durch ein angrenzendes Waldstück. Hier galt es verschiedene Aufgaben zu erledigen. So mussten u.a. Gegenstände gesucht werden, die nicht in den Wald gehören. Der andere Teil der Gruppe hätte nun die Esel 31

dergarten, teils im Zelt und teils im Gruppenraum. Für viele war es das erste mal, dass sie nicht zu Hause übernachteten und so waren sie am nächsten Morgen mächtig stolz, dies geschafft zu haben. Kooperation Kindergarten – Schule Schulhausralley Am 23. Juli waren unsere „Großen“ zum letzten mal als Kindergartenkinder in der Schule. Sie konnten im Laufe dieses Vormittages mit Unterstützung der Kinder der 1. Klasse das Schulhaus erkunden. bürsten, streicheln und herumführen können. Da es an diesem Vormittag aber ziemlich heiß war, bevorzugten die Esel lieber den schattigen Stall und konnten nur für sehr kurze Zeit nach draußen gelockt werden. Dann wurde getauscht. Am Ende dieses Vormittages durfte sich jedes Kind noch einen Esel aus einem Fichtenzapfen basteln und diesen zur Erinnerung mit nach Hause nehmen. Eine märchenhafte Vorstellung Gesponsert wurde diese Aktion von Herrn Manuel Fellner, Haslach/St. Oswald, bei dem wir uns hiermit sehr herzlich bedanken. Abschlusszelten der Schulanfänger Dieser Abend begann gemütlich mit einem Besuch des Kindergartenkinos. Nachdem sich alle Kinder mit Pommes und Würstchen gestärkt hatten, wurde es aufregend. Ein Schatz war wohl gestohlen worden und sollte von den Schulanfängerkindern wieder gefunden werden. Zum Glück wurde das auch geschafft. Mit lustigen Liedern am Lagerfeuer auf dem Kindergartenspielplatz ging dieser Abend dann zu Ende. Doch in diesem Jahr wurden die Kinder nicht von ihren Eltern abgeholt, sondern verbrachten die Nacht im KinKinder lieben Märchen. Die magische Zauberwelt fasziniert sie. Doch sie sind nicht nur unterhaltsam, sondern ebenso gut für die Entwicklung. Sie regen die Phantasie an und fördern die Kreativität und Empathie, zeigen Handlungsansätze und Lösungs-möglichkeiten für schwierige Situationen auf und vermitteln traditionelle Werte. Zudem erfahren sie in vielen Märchen, dass sich am Ende das Gute durchsetzt. Ende Juli wurden wir für einen Vormittag in die Welt der Märchen entführt. Die Märchenerzählerin Frau Wanzek-Weber besuchte uns an diesem Tag im Kindergarten und ließ alle Regelkinder das Märchen „Der gestiefelte Kater“ erleben. Gesponsert wurde diese wunderschöne Vorführung von der Firma Knauf Ceiling Solutions aus Elsenthal. 32

Verabschiedung der Schulanfänger Im Beisein von Eltern und teilweise auch Geschwistern der Schulanfänger wurden die künftigen Erstklässler verabschiedet. Auf dem Spielgelände des Kindergartens wurde in einem Wortgottesdienst für die vergangene Kindergartenzeit gedankt und um Schutz und Segen für den künftigen Weg der Kinder gebetet. Pfarrer Herr David Savarimuthu segnete hierbei jedes Kind einzeln. Zum Schluss bekam jeder Schulanfänger seine „Schatzkiste“ – sein Portfolio und seine Schultüte überreicht. Mit dem Lied „Wir sind die Schulanfänger und warten nicht mehr länger!“ ließen die „Großen“ lautstark verlauten, dass ihre Kindergartenzeit nun wirklich zu Ende ist. Wir wünschen unseren Schulanfängern Biebl Jonas, Blöchl Antonia, Ebner Leopold, Eder Johann, Fisch Johanna, Fürst Hannah, Gaisbauer Kilian, Hackl Sophia, Hödl Josef, Krieger Johanna, Liebl Tobias, Memminger Stella, Nußhardt Paul, Pichler Paul, Reschauer Ida, Reschauer Leah, Rodler Max, Schmalzbauer Luisa, Schmid Sandro, Schwarz Jakob, Weber Leon und Wittmann Luisa einen guten Start in der Schule und viel Freude und Erfolg beim Lernen. Projektarbeit im Kindergarten Projekt „Insekten“ Zum Abschluss unseres Projektes „Insekten“ planten wir den Bau eines Insektenhotels. So waren wir nach abgeschlossener Planung in den letzten Wochen mit Farben, Pinsel, Hammer, Nägel, Draht und Heißklebepistole schwer beschäftigt. Nach vielen aufwendigen Arbeitsschritten waren unsere Insektenhotels dann für die Befüllung mit verschiedenen Naturmaterialien bereit. Mit Stroh und Holzstöcken machten wir es für alle Insekten, die in Zukunft darin wohnen wollen, kuschelig und hoffentlich finden auch viele Insekten den Weg in unsere Hotels und fühlen sich darin wohl. Kinderkrippe Unser Sommerprojekt – Wir erleben das Element Wasser mit allen Sinnen Gerade die jüngeren Kinder sind begeistert vom Element Wasser – plantschen, „wascheln“, schütten und experimentieren macht ihnen dabei ganz besonders viel Freude. So entschieden wir, dass wir uns die letzten Wochen vor den Ferien noch einmal ganz ausgiebig mit diesem Element beschäftigen. Zuerst hat jedes Kind das Wasser mit allen Sinnen erfahren können: (Salz)Wasser geschmeckt, gerochen, warmes und kaltes Wasser gefühlt, das Blubbern gehört und Tropfen auf einem Stück Papier gesehen. Gemeinsam im Stuhlkreis haben wir beobachtet, welche Gegenstände schwimmen können und welche untergehen. Und draußen im Garten konnten die Kinder ihre selbstgebastelten Boote schwimmen lassen. 33

Kindergarten St. Gunther Maiandacht Leider regnete es dieses Jahr am Tag unserer geplanten Wallfahrt zur Ameiskapelle und so fiel diese aus. Trotzdem wollten wir gemeinsam mit dem Altenclub und allen Mitreisenden die Muttergottes ehren und verlegten deshalb die Maiandacht in unsere Pfarrkirche. Die Schulanfänger sprachen die Fürbitten und alle Kinder sangen gemeinsam. Maifest Hansl, tanz mit mir, Hansl, tanz mit mir … ja, in tanz mit dir, drah di umadum… Mit diesem bayerischen Tanz eröffneten die Kinder unser Maifest. Die Vorbereitung begann schon Wochen davor: die Mitglieder des Elternbeirats besorgten einen kleinen Maibaum, einen Metallreifen und Schilder. Den Baum gezurückbrachten. Alle warteten auf dem Dorfplatz. Plötzlich hörten wir Musik, die immer lauter wurde und Näher kam. Und dann sahen wir auch den Elternbeirat in einer Pferdekutsche, wie sie zum Kindergarten fuhren. Zur großen Freude hatten sie unseren Maibaum dabei. Mit lauten Hau-rück-Rufen wurde der Maibaum direkt vor dem Kindergarteneingang aufgestellt – unser Fest konnte beginnen. Nach der Begrüßung und dem Tanz konnten sich alle Besucher stärken, dann begannen die Spiele für die Kinder und Eltern: Schubkarrenfahren, Gummistiefelweitwurf, Kastl-Hupfa und Sackhüpfen. Außerdem durfte sich jeder ein Lebkuchenherz mit allerlei Süßigkeiten selber verzieren. Es war ein tolles Fest! stalteten die Kinder mit Handabrücken, die Schilder bemalten Tina und Tamara mit den drei Symbolen unserer Gruppen Frosch – Tiger – Bär und dem Kindergartenlogo. Silvia band einen Kranz. Alles war gut vorbereitet und wir freuten uns auf das schöne Fest. Doch dann fanden die Kinder einen Brief, in dem geschrieben stand, dass unser Maibaum gestohlen wurde!! Von braven Maibaumdieben! Als das Maifest begann, hofften wir alle darauf, dass die Diebe Erbarmen hatten und uns den Maibaum wieder 34 1. Hilfe-Kurs Im Turnus von zwei Jahren findet verpflichtend für das pädagogische Personal ein 1. – Hilfe- Kurs statt. Neben vielen theoretischen Informationen wird auch praktisch geübt, wie man z. B. ein Kind in den verschiedenen Altersstufen reanimieren kann, in die Seitenlage dreht oder Verbände anlegt.

Frühstückstag AELF Besuch in Hinterglaseum Frau Ertl und Frau Edenhofer vom AELF in Regen bereiteten für die Kinder ein gesundes Frühstück mit viel Obst, Gemüse und gesunden Brotaufstrichen zu. Zeitgleich wurde ein Info-Stand für die Eltern aufgebaut. Im Rahmen der Gesundheitserziehung legen wir viel Wert auf gesunde Ernährung und versuchen immer wieder, die Kinder (und auch die Eltern) auf den Geschmack zu bringen und die Nachteile von zu viel Zucker aufzuzeigen. Einen sehr kurzweiligen und spannenden Vormittag durften die Schulanfänger im Hinterglaseum verbringen. Einmal die Straße überqueren und schon waren wir da. Gertraud Marder erwartete die Kinder bereits mit vorbereiteten Tischen, auf denen Bleistifte, Glasplatten und Farben bereitgestellt wurden. Die Kinder haben zum Einstieg ein eigenes Hinterglasbild gemalt. Anschließend gab uns Frau Marder eine Führung durch das Hinterglaseum, erklärte sehr anschaulich und spannend die Geschichte Rund um Schönbrunn, Raimundsreut und die Gegebenheiten, die vor vielen Jahren waren. Die Kinder lauschten gespannt den Geschichten und waren sehr interessiert an den Bildern und deren Geschichten. Aktion Gemüsebeet Bei der Aktion Gemüsebeet werden jedes Jahr von der Edeka-Stiftung unterstützt. Schon seit Jahren pflegten wir ein Hochbeet. In der Zeit des An- und Umbaus war dies leider nicht möglich. Umso mehr freut es uns, dass wir von der Stiftung ein nagelneues Hochbeet bekommen haben incl. Pflanzerde und Gemüsepflänzchen. Ein herzliches Dankeschön gilt auch den Müttern Martina Petzi und Melanie Eider-Branghofer für die Erdbeer-, Tomaten- und Kürbispflänzchen. Superwurm Mit dem Bus, ging es für alle drei Gruppen nach Freyung. Dort angekommen, mussten wir noch kurz warten, bis die zwei Darsteller bereit waren. Endlich war es soweit und wir durften auf unsere Plätze. Das Stück wurde anhand von Marionetten aufgeführt und der Superwurm nahm uns auf eine Reise mit, welche zugleich spannend, unterhaltsam und aufregend war. Es war eine tolle Aufführung! 35

Uns besucht die Feuerwehr im Kindergarten Gleich zwei Feuerwehrmänner – Andreas und Johannes und die Feuerwehrfrau Martina durften wir im Kindergarten begrüßen. Martina erklärte den Kindern, was ein Feuerwehrmann bzw. eine Feuerwehrfrau anziehen muss, um bei einem Einsatz gut geschützt zu sein. 112 – die Notrufnummer der Rettungsleitstellte kannten schon einige Kinder. Was der Mitarbeiter alles im Notfall wissen muss dürften die Kinder gleich üben. Zum Schluss erklärten Johannes und Andreas, wie wichtig es ist, einen Atemschutz zu haben. Johannes zog sogar die Atemschutzmaske an und erklärte den Kindern ganz genau, wieso es sich so komisch anhört, wenn er dabei spricht und warum es laut piepst, wenn die Sauerstoffflasche leer wird. Manche Kinder hatten anfangs ein bisschen Angst, besonders vor der Maske. Durch das tolle Erklären verloren sie diese schnell. beim Sammelpunkt an und gemeinsam durften sie beim Einsatz zuschauen: das Ausrollen des Feuerwehrschlauchs, die Absicherung der Straße, das Anziehen der Atemschutzausrüstung, die Rettung und Versorgung der „Verletzten“ und das“ Löschen des Feuers“. Zum Schluss bekam jedes Kind ein Geschenk von unserer Feuerwehr. Ein herzliches Dankeschön gilt unserer Schönbrunner Feuerwehr für Ihre Mühe und Ihren Einsatz zum Wohle unserer Kinder! Über das Jahr verteilt unterstützen sie uns nicht nur bei der Brandschutzerziehung, sondern sichern auch unsere Wege, wenn wir z.B. beim Martinszug durch das Dorf ziehen. Auf dem Bauernhof Zeintl Große Übung der Feuerwehr Ein Highlight und doch Überlebenswichtig war die echte Feuerwehrübung am darauffolgenden Samstag. Alle Kinder und die Eltern trafen sich vor dem Kindergarten. Die Kindergartenkinder durften mit Johannes (den kannten sie ja schon vom Besuch) mit in unser Brotzeitstüberl gehen. Dort zeigte er ihnen die Rauchmaschine und erklärte, dass dort nur Rauch herauskommt, aber kein echtes Feuer. Er zeigte ihnen auch die zwei lebensgroßen Puppen, die seine Feuerwehrleute suchen mussten. Dann gingen alle Kinder in ihre Gruppe und die Übung begann. Das Brotzeitstüberl wurde so lange geraucht, bis der Hausalarm losging. Dann wurde es ernst: Die Kinder verliesen wie zuvor geübt das Gebäude, die Feuerwehr wurde alamiert und kam mit lautem TatüTata und Blaulicht angerast. Die Eltern holten ihr Kind Der gesamte Kindergarten machte sich mit dem Bus auf den Weg nach Schöfweg. Wir machten einen Ausflug auf den Erlebnisbauernhof Zeintl. Aus verschiedenen Themen konnte im Vorfeld ausgewählt werden und wir entschieden uns für „vom Schaf bis zur Wolle“. Auf dem Bauernhof angekommen wurden wir sehr herzlich empfangen und konnten uns in einem sehr großen und gemütlichen Speiseraum mit unserer Brotzeit stärken. Währenddessen stellte die Bäuerin sich selbst, ihre Familie, die ganzen Tiere und den gesamten Hof vor. Nach der Brotzeit konnten die Kinder den Hof erkunden, Kühe und Pferde streicheln und füttern. In einer Scheune wurde bereits ein großer Kreis vorbereitet und durch eine schöne Bildergeschichte erfuhren die Kinder alles Rund ums Schaf. Mit allen Sinnen versteht sich: so durfte jedes Kind aus der Wolle der Schafe einen Faden machen und Futter für die Schafe vorbereiten. Danach ging es auch gleich zu den Schafen auf die Weide. In Gruppen konnte jedes Kind die Schafe streicheln. Im Anschluss wurden wir dann in zwei Gruppen aufgeteilt und jedes Kind bastelte sich ein Kressepatty aus Schafswolle. Die andere Gruppe durfte in der Zwischenzeit in der Spielscheune klettern, toben und spielen. Am Ende unseres Ausflugs kam dann noch zufällig der Hufschmied zu den Pferden am Hof. Auch hier konnten die Kinder noch zugucken und bekamen alles sehr genau erklärt. Ein toller Tag! Kooperation Kindergarten - Schule Zum letzten Mal in diesem Kindergartenjahr ging es für die Schulanfänger nach Hohenau in die Schule. Am Morgen verbrachten die Kinder eine Schulstunde bei Frau Rieger und ihrer ersten Klasse. Es wurde das Bilderbuch „Riese Rick“ vorgelesen und die Kinder arbeiteten fleißig bei den geforderten Aufgaben mit. Danach ging es auf dem Pausenhof – Pause! 36

Im Anschluss an die Pause waren wir bei Frau Altendorfer und ihrer ersten Klasse. Die Schulkinder unterstützten die Kindergartenkinder bei einer Schulhausralley, bei der die Kinder das Schulhaus und dessen Räume nochmals genauer kennenlernen konnten. Den Abschluss machten dann noch das Spielen, Toben und Turnen in der großen Turnhalle. Und schon war auch der letzte Schulbesuchstag vorbei. Beim nächsten Besuch in der Schule sind unsere Schulanfänger richtige Schulkinder. der Mut der Kinder mit einer Mut- und Tapferkeitsurkunde anerkannt. Wir sagen Dankeschön … … an alle, die uns dieses Kindergarten Jahr unterstützt haben. Sei es durch Spenden, Mithilfe, Engagement oder einfach eine helfende Hand. Danke, dass es euch gibt! Schulanfänger übernachten im Kindergarten DAS Highlight des Jahres fand nun endlich statt: die Schulanfängerübernachtung im Kindergarten. Im Vorfeld wurde natürlich von den Kindern selbst abgestimmt, welches Thema sie haben möchten, was es zum Essen gibt und was wir unternehmen. Los gings um 16 Uhr, wobei die meisten Kinder bereits einige Minuten früher schon ganz gespannt vorm Kindergarten standen, da sie es vor Aufregung kaum mehr Zuhause ausgehalten haben. Zuerst wurde das Nachtlager in unserer Tigergruppe aufgeschlagen. Bei vierzehn Kindern war dann auch der ganze Raum ausgefüllt. Danach wurden die Eltern verabschiedet und wir machten uns auf dem Weg zu Meike und ihren Pferden. Dort angekommen haben die Kinder die Pferde geholt, geputzt und gesattelt. Sogar eine kleine Kutsche spannten wir an. Wir gingen eine schöne Runde, bei der sich die Kinder zwischen Reiten, Kutsche fahren und Hunde führen immer wieder abwechseln konnten. Meike und ihre fleißigen Helferinnen waren so nett und setzten uns am Ende sogar direkt beim Kindergarten wieder ab. Natürlich war jetzt der Hunger groß. Aber die Kinder stärkten sich mit leckeren Chicken Nuggets und Pommes. Die ersten Zeichen von Müdigkeit machten sich breit, aber dafür war keine Zeit! Denn es stand noch eine Ninja Challenge an. Die Kinder mussten viele verschiedene Stationen meistern um am Ende den gestohlenen Schatz wieder zurückzuerobern. Strahlende, aber müde Kinderaugen waren um 22 Uhr zu sehen. Da hieß es dann nur noch auswaschen und ab ins Bett. Als jeder in seinem Bettchen lag, wurde noch ein Märchen vorgelesen und versucht, zu schlafen. Am nächsten Morgen erwachte jedes Kind überglücklich und sehr stolz. Natürlich wurde Abschlussfeier der Schulanfänger Direkt im Anschluss der Schulanfängerübernachtung fand die Abschlussfeier der Schulanfänger statt. Hierfür luden wir die Eltern zu einem gemeinsamen Frühstück – zusammen mit den Schulanfängern ein. Ein liebevoll vorbereitetes Buffet mit leckeren Sachen erwartete die Kinder und natürlich auch die Erwachsenen. Unsere „Nicht – Schulanfänger – Kinder“ haben den Schulanfängern ein schönes Abschiedslied gesungen. Die Schulanfänger haben natürlich auch etwas vorbereitet und überraschten uns mit einem Lied und einem Gedicht. Als Geschenk haben wir einen schönen großen Holztisch mit einem aufgemalten „Mensch ärgere dich nicht“ bekommen! Dieser bekommt selbstverständlich einen Ehrenplatz im neuen Garten! Ein sehr schöner Abschied, bei dem kaum ein Auge trocken blieb. 37

Basar Rund ums Kind Wir als Elternbeirat des St. Gunther Kindergartens, laden euch herzlich zu unserem Kinderbasar ein Samstag, 21.09.2024 14 - 16 Uhr Turnhalle Schönbrunn am Lusen 94545 Hohenau Verkauft werden auf Kommission: Herbst- und winterliche Baby- und Kinderkleidung bis Gr. 176, Spielsachen, Schuhe, Bücher, Kindermöbel, Babyausstattung uvm. Gebühr: 10€ Mit Kaffee- und Kuchenverkauf ! Anmeldung und Infos per Whats App bei: Sonja Rodler 0151/10601339 Kathrin Simeth-Weis 0151/11174593 38

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Am ersten Maiwochenende fand im Rosenium das traditionelle Maibaumaufstellen statt. Die Feuerwehr aus Bierhütte hat im Vorfeld unseren Baum gestohlen und stellte diesen händisch vor unserem Haus auch wieder auf. Aus diesem Anlass besuchte uns die Jugend des Trachtenvereins Buchberg, welche für uns mit Tänzen und Musik den Nachmittag gestaltete. Bei der anschließenden Maifeier waren die Vertreter der Feuerwehr zahlreich vertreten. Anlässlich des Pfingstfestes des Sportvereins Hohenau, wurde das Rosenium mit allen Bewohnerinnen und Bewohner am Seniorentag bereits zum Mittagessen auf das Fest eingeladen. Bei strahlendem Sonnenschein konnte auf dem Kirta flaniert und der ein oder andere Ratsch abgehalten werden. Nach Kaffee und Kuchen, was ebenfalls kostenlos zur Verfügung gestellt wurde, machten sich die eingeladenen Gäste auf den kurzen Heimweg zurück ins Rosenium. Unser Dank gilt dem SV Hohenau für die umfangreiche Bewirtung! Die Pfarrgemeinderatsvorsitzende aus Schönbrunn, Frau Gertraud Mader, gestaltete für unser Haus erneut sehr feierlich eine Maiandacht, worüber sich unsere Damen und Herren sehr freuten. Dies wurde durch andächtiges Mitfeiern honoriert. Ende Mai besuchte uns die Blaskapelle Hohenau-Ringelai unter der Leitung von Frau Julia Niedermeier. Aufgrund der unbeständigen Witterung konnte das geplante Konzert nicht im Freien stattfinden. Jedoch wurde kurzfristig improvisiert: die Bewohner konnten im Speisesaal Platz nehmen und der imposanten Darbietung der Blaskapelle, welche sich auf der Terrasse unter den Sonnenschirmen aufstellte, aufmerksam lauschen. Zugabenwünsche wurden gefordert und natürlich gerne erfüllt. Unter den Gästen war auch Bürgermeister Josef Gais. 42

Im Juni fand federführend von der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Frau Christine Friedl ein besonderes Projekt in Zusammenarbeit mit der 4. Klasse der Georg-von-Pasterwiz-Schule Hohenau im Rosenium statt. Die „72-Stunden-Aktion“ ist eine Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und seiner Verbände. In 72 Stunden werden dabei in ganz Deutschland Projekte umgesetzt, die die „Welt ein Stückchen besser machen“. Im Rahmen dieser Aktion gestalteten die Kinder unter der Leitung von Frau Johanna Kreipl im Fach Werken und Gestalten mit großer Freude ein Insektenhotel und Blumensamenbomben. Hintergedanke ist die nachhaltige Verschönerung der Wiese vor dem Rosenium. Obligatorisch wurden in diesem Quartal auch wieder unsere Geburtstagskinder gefeiert. Natürlich sorgte auch wieder unser „Hausmusikant“ Herr Max Fuchs für beste Unterhaltung. Des Weiteren begrüßten wir Pfarrer David und Bürgermeister Josef Gais, die sich unter die Gratulanten mischten. Bei einem zweiten Besuch von Frau Gertraud Mader feierten wir eine Andacht zum Thema „Wasser“. Musikalisch umrahmt wurde diese von der „Buchaberger Stubnmusi“, die im Anschluss auch noch einige Stücke aus ihrem eigenen Repertoire zum Besten gaben. Vielen Dank an Herrn Wolfgang Stockinger als Leiter der Stubnmusi für die Bereitschaft, den Nachmittag so gelungen zu gestalten! Die Kinder der Harmonikagruppe von Frau Sabine Jungwirth aus Grafenau besuchte uns im Juli spontan. Highlight war die Darbietung alten Liedguts, das von allen Bewohnern begeistert mitgesungen werden konnte. Der Samstagnachmittag wurde so zu einer kurzweiligen Angelegenheit mit vielen musikalischen Zugaben. 43

72 Stunden Uns schickt der Himmel zahlreichen Materialspenden sowie Maximilian Sammer und Hackl Lea, die als BDKJ-Kreisvorstände das Projekt betreut haben. DANKE! Im April 2024 war es wieder so weit: der BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) veranstaltete vom 18. bis 21. April eine der größten Sozialaktionen Deutschlands: die 72 Stunden Aktion. Ziel der Aktion war es, dass Verbände und Jugendgruppen in ganz Deutschland innerhalb 72 Stunden Projekte umsetzen, „die die Welt ein Stück besser machen“. Auch in Hohenau hat sich erfreulicherweise eine Gruppe gefunden, die sich mit dem Basteln von Bienenhotels, dem Herstellen von Sead Bombs (Saatbomben), dem Backen von Kuchen und Torten und einem anschließenden Seniorennachmittag im Rosenium Hohenau an der Aktion beteiligt hat. SCHÖNBRUNN a. L. MI 18:00 - 19:30 Besonderer Dank gilt dabei den Ministrantinnen Sofia Prager und Lisa Eberl und der 4. Klasse der Georg-vonPasterwiz Schule Hohenau mit den Lehrkräften Gisela Bauer und Johanna Kreipl, die Bienenhotels und Sead Bombs bastelten und Kuchen und Torten für den Besuch im Seniorenheim vorbereiteten. Weiterer Dank gilt dem Gasthof Schreiner für das leckere Mittagessen, dem Rosenium Hohenau für den gelungen Begegnungsnachmittag, dem Raiffeisenwarenmarkt Hohenau, der Gemeinde Hohenau und Christine und Peter Friedl für die 44 UNSERE UNTERRICHTSZEITEN: FREYUNG MO + DO 18:30 - 20:00 Günstige Preise – Schlag der Inflation ein Schnippchen TEL: 08552 1736 · Mobil: 0151 19105977 www.fahrschule-lendner.de UNSERE ERFAHRUNG · DEIN VORTEIL DEINE SICHERHEIT

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Kreativgarten am Plaßlberg kleines Zentrum für bewusstes Sein Schönbrunnerhäuser 733, 94545 Hohenau Seminarangebote Klangschalen-Erlebnis Eintauchen in einen traumhaften Raum voller Klänge. Loslassen, tief entspannen und doch ganz im Augenblick verankert sein. Durch die Vibrationen und Klänge, die beim Anschlagen der Schalen entstehen, kann das Gehirn auf Alphawellen umschalten, wodurch man immer tiefer in das Innerste gleitet. Gleichzeitig werden muskuläre Verspannungen gelöst. Dadurch erleben wir Linderung von Schmerz und Stress. Herz und Kreislauf werden harmonisiert. Unser ganzes Sein schwingt in Frieden. Abendveranstaltung:voraussichtlich 14-tägig montags 19:30 Uhr. Nächster Termin :30. September 24 Kosten pro Abend : 10.-€ Fußreflexzonen Massage Tagesseminar Dieses Seminar ist als Selbsthilfekurs für den Hausgebrauch gedacht. Bei vielen Beschwerden wie z.B. Kopfweh, Gelenkschmerzen, Hexenschuß, Magen- Darmverstimmungen, kann man diese uralte Körpertherapie wirkungsvoll praktizieren. Schon vor 3000 Jahren wurde sie im alten China eingesetzt. Durch Druck auf die Reflexpunkte am Fuß, werden die Nerven-und Reflexbahnen stimuliert und dadurch wird der Körper zur Selbstheilung angeregt. Tagesseminar: Sonntag 13.10.24 10:00 -16:00 Uhr Kosten: 50.-€ Die Kunst der heilsamen Berührung Massage Tagesseminar Sich selbst und andere heilsam zu berühren, bedarf es keiner komplizierter Techniken, vielmehr unserer bewussten Zuwendung. Durch einfache Massagegriffe sowie Dehnungen und Bewegungen können Verspannungen an Kopf und Nacken, Schulter- und Rückenbereich gelöst werden. Ganzheitliche Entspannung entsteht. Tagesseminar: Sonntag 10.11.24 Kosten: 50.-€ 10:00 -16:00 Uhr Für alle Veranstaltungen bitte bequeme Kleidung und Decke mitbringen, Eine telefonische Anmeldung ist für jeden Kurs erforderlich! 08558- 973497 Seminarleitung:Klaus Fischer: medizinisch und ganzheitlich ausgebildeter Masseur und Bewegungstherapeut Sylvia Lendner-Fischer: Entspannungspädagogin, ganzheitliche Masseurin Weitere Kursangebote können Sie gerne bei uns erfragen. Nagellack French 46

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Neues von den Waldschützen Saulorn Eine ereignisreiche Saison 2023/2024 liegt hinter den Waldschützen Saulorn. Allen voran startete die Saison mit einem Vereinsausflug in die tolle Stadt Bamberg. Angefangen mit einer Stadtführung, Besuch einer Tropfsteinhöhle bis hin zur Rodelbahn hatten Jung und Alt großen Spaß und die Gemeinschaft konnte bestens gestärkt werden. Ein Highlight im September/Oktober war natürlich die Theateraufführung unserer Theaterleute, die wieder ein voller Erfolg war. Sieben Aufführungen waren nach kurzer Zeit ausverkauft und somit konnten viele Besucher im Schützenstadl die Aufführung unter dem Titel “Die Tante mog koan Fleischsalat„ begeistert verfolgen. Kein Oktober vergeht ohne das alljährliche Oktoberfest der Schützen mit den Koishüttlern, die im Schützenstadl wieder für Stimmung sorgten. Im November ließen es sich die Schützendamen richtig gut gehen und verbrachten einen Wellnesstag im Witikohof in Bischofsreut. Die Weihnachtsfeier zum Jahresabschluss auf der Plattform in Saulorn ist besonders feierlich. Kerzen schmückten den Weg zur Plattform, wo dann beim Lagerfeuer der Nikolaus das ein oder andere lustige Geschichtlein über die Schützenmitglieder erzählte. Die Kinder werden für die fleißigen Schießtage mit süßen Sachen belohnt, so dass dann vor Freude auch oft dem Nikolaus noch ein Lied oder Gedicht vorgetragen wurde. Anschließend wurde im Gasthaus Tanzer das leckere Buffet eröffnet. Ein voller Erfolg war auch die Beatparty im Gasthaus Tanzer mit Djane Brigi, die den Tanzer zum Beben brachte und der Fasching mit Lust und Laune gefeiert werden konnte. Aus sportlicher Sicht konnten insgesamt in der letzten Saison 21 Schießabende stattfinden. Aktiv in den Gaurundenwettkämpfen waren 4 Mannschaften, eine Pistolen- und drei Luftgewehrmannschaften, davon zwei Auflagemannschaften. Teilgenommen wurden außerdem bei der Gaumeisterschaft, dem Gaudamenschießen, KK-Meisterschaft Freyung, Auflagecup, Bucher Cup sowie dem Gemeindeschießen und der Dorfmeisterschaft. 48

Das Endschießen war der Abschluss der Schießsaison, in dem die Schützenkönige, Brezen- und Wurstkönige ermittelt wurden. Das Grillfest im Juli im Schützenstadl lud zum gemütlichen Frühschoppen ein und mit Köstlichkeiten vom Grill konnte sich reichlich gestärkt werden. Sehr erfreulich für die Waldschützen Saulorn ist, dass wieder sehr viele Jungschützen Interesse am Schießsport gefunden haben. Aus diesem Grunde wurde in ein Lichtgewehr investiert, mit dem auch jüngere Schützen unter 10 Jahren bereits Freude am Schießsport haben dürfen. Die Jungschützen machten, außer den wöchentlichen Schießabenden, ein Jokerturnier mit Kickern, Spickern Tischkegeln, übten einen Sketch für die Weihnachtsfeier ein, machten einen Ausflug zur Eishalle und ins Hallenbad nach Freyung. Beim anschließenden Pizzaessen wurde die Kameradschaft gestärkt. Das Highlight war im Juli das Gaujugendzelten in Finsterau, bei dem 12 Kinder und Jugendliche mit Freude dabei waren. Die neue Schießsaison beginnt am Freitag, 04.10.24 im Gasthaus Tanzer. Der Schützenverein freut sich wieder über zahlreiche Teilnahme an den Schießabenden von Jung und Alt und auch neue Interessierte sind herzlich Willkommen. 49

Spiel, Spaß und Sonne in Unterkashof EC Bierhütte feiert den Abschluß der Sanierungsarbeiten der Eisstockbahnen mit einem Fest. Tolle Stimmung herrschte Anfang August auf dem Gelände der Eisstockschützen Bierhütte in Unterkashof. Nachdem an den Asphaltbahnen in Unterkashof der „Zahn der Zeit“ nagte und der Asphalt ziemlich ausgewaschen war, verlegten die Mitglieder des EC Bierhütte im Jahr 2023 in Rekordzeit ein neues Betonpflaster auf ihren Bahnen. Auch das Umfeld wurde neu gestaltet und dabei die letzten Arbeiten im Jahr 2024 abgeschlossen. Bei diesem „Kraftakt“ wurde der Verein vom Amt für Ländliche Entwicklung (Regionalbudget), der Gemeinde Hohenau , Firmen und Gönnern unterstützt. Gleichzeitig wurde der angrenzende Spielplatz von der Gemeinde Hohenau auf Vordermann gebracht und alte gegen neue Spielgeräte ersetzt. Bereits am Samstag, 3.8.24 kämpften 10 Team’s, davon 2 Damenteam‘s in Pink, beim XXL-Kicker um das von der Brauerei Falter gestiftete Siegerbier. Nach spannenden Spielen sicherten sich schließlich die „All-Stars Niederbayern“ die 50 Liter Freibier gegen den S&B Reifendienst (30 Liter). Bereits am frühen Sonntag startete das Eisstockturnier für Hobbyschützen. Hier setzten sich die befreundeten Stockschützen aus Haidmühle durch. Die weiteren Plätze belegten der S&B Reifendienst, FFW Bierhütte, Stockschützen Schönbrunn, Stockschützen Gsenget, Waldschützen Saulorn und die Lang- Bräu-Buam. In einer kurzen Ansprache dankte 1.Vorstand Alois Nußhardt dem 1.Bürgermeister Josef Gais und dem Gemeinderat für die tolle Unterstützung. Als kleine Aufmerksamkeit überreichten die Vereinsvorstände von Feuerwehr Bierhütte, Lang-Bräu-Buam, Schützen Haus am Wald und EC Bierhütte an Bürgermeister Gais eine „Federwippe“ für die kleinen Besucher des Spielplatzes. 1.Bürgermeister Gais gab den Dank zurück und zeigte sich erfreut, dass die Vereine in der Bierhütte und Unterkashof aktiv das Dorfleben bestimmen. Dem EC Bierhütte gratulierte er zu einer tollen Anlage und wünschte viel sportlichen Erfolg. 50

Zum Gedenken an Frau Gertraud Küblböck trafen sich das Büchereiteam der Pfarrei Schönbrunn a.L. und Mitglieder des Frauenkreises Schönbrunn a.L. am 21.05.2024 am Bücherbaum bei der Kneippanlage zu einer kurzen Andacht. Gertraud setzte sich jahrzehntelang mit Herzblut für die Belange der Schönbrunner Bücherei ein. Den Bücherbaum, der letztes Jahr auf Initiative des Büchereiteams aufgestellt wurde, konnte sie aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr selbst besuchen. Sie unterstützte das Team aber während der Planung mit ihren Ideen und verfasste den Text an der Bücherbaumtür. Mittlerweile steht auch eine Holzliege neben dem Bücherbaum und lädt zum entspannten Schmökern ein. 51

Sportheimeinweihung der DJK-SG Schönbrunn a.Lusen Etwa fünf Jahre ist es nun her, als die Planungen für die Sanierung bzw. Erweiterung des Sportheims der DJK SG Schönbrunn a. Lusen begannen. Nach den Planungen ist bekanntlich vor der Umsetzung, welche im Jahre 2023 begann. Umso erstaunlicher, dass diese Mammutaufgabe, wie sie oft genannt wurde, so schnell bewältigt werden konnte. Das war tatsächlich nur aufgrund von tausenden ehrenamtlichen Helferstunden möglich. Die Fertigstellung des Bauprojekts sollte nun gebührend gefeiert werden im Rahmen eines dreitägigen Einweisungsfestes. An dem Wochenende vom 12. - 14. Juli 2024 fanden diese Feierlichkeiten auf dem Sportgelände Schönbrunn am Lusen statt. Das Festprogramm ließ hierbei nahezu keine Wünsche übrig. Der erste Tag wurde unter dem Motto „gemütliches Beisammensein“ angepriesen, und genauso kam es auch. Zunächst bestritten die Reserveteams aus Schönbrunn und Hohenau das Gemeindederby und im Anschluss folgte dieselbe Auflage mit den jeweiligen Ersten Herrenmannschaften. Beide Spiele endeten übrigens unentschieden und waren somit der Auftakt für diesen gemütlichen Abend. Bis tief in die Nacht wurde mit unseren Gemeindenachbarn und etlichen weiteren Gästen gefeiert. Für die musikalische Umrandung sorgten die „Hoamatlandler“. Der Samstag hatte ein Tagesprogramm, welches voller nicht hätte sein können. Auch wenn der Mittelpunkt der Sport Schuster Cup, ein Fußballturnier von der F- bis zur C-Jugend, war, kamen auch weniger fußballbegeisterte Kinder voll auf ihre Kosten. Unser Sportausrüster Puma anschließenden Festgottesdienst teil. Nach dem offiziellen Teil führte die Schönbrunner Blaskapelle die Gäste ins Festzelt und sorgte zugleich für die musikalische Begleitung, ehe zu späterer Stunde ein DJ den Gästen einheizte. In seiner Festrede würdigte Vorstand Josef Pauli die ca. 130 ehrenamtliche Helfer mit insgesamt über 4000 Stunden. Auch dieser Abend sollte erst in den frühen Morgenstunden enden. Der Sonntag und zugleich letzte Tag des Einweihungsfestes sollte mit einem absoluten Highlight enden. Man scheute keine Kosten und Mühen und organisierte die Partyband „Dorfrocker“. Als die weit über Deutschland hinaus bekannte Band gegen Mittag am Sportgelände mit diversen Transportern und einem riesigen Bühnenanhänger auftauchte, war die Vorfreude auf das folgende Konzert riesig. Es wurde ein perfekter Rahmen für einen tollen Abschluss des Festes geschaffen. Die drei Dorfrocker Markus, Tobias und Philipp schafften es, das Publikum in ihren Bann zu ziehen und allen Anwesenden, vor allem den Kindern, einen unvergesslichen Abend zu bescheren. Nach dem Konzertende hat man das Festwochenende beim gemeinsamen Public-Viewing des EM-Finals gemütlich ausklingen lassen. Alles in allem blicken die Verantwortlichen auf ein tolles Einweihungsfest zurück und möchten sich herzlichst bei allen Helfern, Sponsoren, Gästen und sonstigen Personen, die irgendwie zum Gelingen des Festes beigetragen haben, bedanken. Ohne dieses „Mitananda“ wäre in Schönbrunn schlichtweg vieles nicht möglich. baute eine sog. „Skill-Arena“ auf, unser Sponsor Sport Schuster bot das Bedrucken von selbst gestalteten Shirts an, eine Hüpfburg und Fußballdart sorgten für weitere gute Unterhaltung der Kinder. Auch für die Kleinsten wurde ein betreutes Spieleprogramm angeboten. Zur Mittagszeit wurde den anwesenden Gästen im neuen Mehrzweckraum die Sparte Tischtennis eindrucksvoll vorgestellt, indem ein hochklassiges Match vorgetragen wurde. Nach der Siegerehrung der Fußballturniere kam mit dem Festumzug der Höhepunkt des Festes. Viele örtliche, aber auch überregionale Vereine und Gäste kamen der Einladung nach und nahmen am Festzug und dem 52

Seit 20 Jahren Ihr persönlicher Ansprechpartner im Festgebiet Reinhard Schreib Handy: 0160 99093395 Tel. 08582 91266 reinhard.schreib@kobold-kundenberater.de Akku-Saugwischer!! Kabelloses Saugen!! Mehrfacher Testsieger!! Festgebiete: Gemeindebereich Hohenau-Schönbrunn am Lusen Karpfham, Neudorf, Lichteneck, Elmberg, Schönanger, Ringelai, Perlesreut, Röhrnbach, Hutthurm, Ruderting, Haselbach, Tiefenbach, Passau (anteilig) 53

die Kinder glücklich und zufrieden wieder von den Eltern abgeholt! Wir freuen uns schon wieder auf das nächste Ferienspaßprogramm mit euch! Maibaumaufstellen Während die Erwachsenen ein gelungenes Maibaumaufstellen feierten, bastelten viele fleißigen Kinder mit dem Ferienspaß wie die Weltmeister. Um für Mama und Papa ein ganz besonderes Geschenk zum Mutter-/Vatertag zu haben! „Rama Dama“ 2024 – fester Bestandteil im Kalender Auch heuer fand das traditionelle „Rama – Dama“ vom „Schönbrunner Ferienspaß“ statt, die vorbereitende Organisation und die Begleitung dieser Aktion übernahm Heinz Lang für den Ferienspaß. Mit rund 30 motivierten Müllsammlern wurde unsere Umwelt rund um Schönbrunn am Lusen wieder von jeglichem Unrat befreit. Dazu zählte Verpackungsmaterial jeglicher Art, Glasflaschen, Getränkedosen, Zigarettenstummel und neu dabei waren heuer die sogenannten „Snus“ (inklusive Vorratsdose). Nach getaner Arbeit durften sich die fleißigen Helfer bei Schnitzel und Pommes und einem Getränk in der „Woid Hoamat“ stärken. Zum Abschluss dieser Aktion konnten sich die Kinder noch über ein Eis freuen, welches unser Woid Hoamat-Wirt „Mich“ spendierte. Unser Dank gilt auch in diesem Jahr dem Bürgermeister mit seinem Bauhof-Team, die diese Aktion immer tatkräftig und finanziell unterstützen. Ein extra Dankeschön sagt der „Schönbrunner Ferienspaß“ den Anwohnern, die den kleinen Müllsammlern Geldspenden für unsere Ferienspaßkasse mitgegeben haben. Alle Neune Am 22. Mai wurde gekegelt was das Zeug hält! In Neudorf war eine hervorragende Location dafür! Mit dem bekannten „Christbaum Spiel“ starteten wir ins Geschehen. Alle Kinder machten sich langsam vertraut und hatten den Dreh sehr bald heraus! Es wurde gejubelt und jeder umgefallene Kegel gefeiert! Auch die Betreuer kegelten fleißig mit! Tanja Zillner und Michaela Wachtfeitl mit Team 1 und Nicole Süß und Birgit Einberger mit Team 2! Eine Stärkung durfte natürlich auch nicht fehlen! Pommes gehen ja bekanntlich immer! Mit einem Pantomime Spiel beendeten wir einen wunderbaren, lustigen Nachmittag! Mit Urkunde und kleiner Trophäe wurden 54

Hinweise der Redaktion • Für den Inhalt eingegangener Beiträge ist der jeweilige Verfasser verantwortlich. • Im Rathaus Hohenau und im Hinterglaseum Schönbrunn a.Lusen liegen noch weitere Exemplare des Gemeindeblattes auf. • Die Redaktion behält sich Kürzungen bzw. Änderungen der Beiträge vor. • Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe (Dezember 2024 – Februar 2025) ist der 04. November 2024. Bitte senden Sie die Artikel (Word- oder PDF-Dateien) bzw. Bilder, unter Angabe des Verfassers als MailAnhang an pertler@hohenau.bayern.de. Die Übermittlung kann auch via „Bayernbox“ durchgeführt weden. Eine Datenlieferung anhand USB-Stick oder CD ist nicht mehr möglich! Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Für die Werbe-Eintragungen im Gemeindeblatt gelten nachfolgende Anzeigenpreise: 1/1 Seite ¼ Seite 100,- € 25,- € ½ Seite 50,- € Kleinanzeigen: 10,- € (Größe: bis zu 3 Zeilen) Bei Daueranzeigen (mind. 4 Ausgaben) wird ein Rabatt von 25 % gewährt! Für Werbeanzeigen (Feste, Neujahrsgrüße, Danksagungen, etc.) von örtlichen Vereinen gelten folgende Preise: 1/1 Seite 40,- € ½ Seite 20,- € ¼ Seite 10,- € Herausgeber: Gemeinde Hohenau, Dorfplatz 22, 94545 Hohenau Erster Bürgermeister Josef Gais | Gestaltung: Sebastian Pertler und Alexander Pauli Kontakt: poststelle@hohenau.bayern.de | 08558/9604-0 | www.hohenau.de Das "Gemeindeblatt" ist das Mitteilungsblatt der Gemeinde Hohenau und berichtet neben amtlichen Veröffentlichungen über das gemeindlichen Leben sowie die Kindergärten Schulen und Vereine. Die Redaktion und Gestaltung erfolgt durch die Mitarbeiter der Gemeinde Hohenau. Ehrenamtliche Unterstützer ergänzen das Redaktionsteam. Auflage: 1.400 Stk | Erscheinungstermin: 4 x jährlich | Verteilung: per Austräger an alle Haushlate im Gemeindegebiet. Außerdem liegt das "Gemeindeblatt" im Rathaus, Hinterglaseum und Pfarrhof Schönbrunn a.Lusen zur Abholung bereit und ist als kostenloses ePaper auf unserer Homepage frei zugänglich Titelbild | Schlussworte In dieser Ausgabe laden wir Sie ein, die herbstliche Pracht des Titelbilds unseres Gemeindeblatts zu genießen, welches von Kirchl, mit Blick nach Schönbrunn am Lusen, aufgenommen wurde. Auf unserem Titelbild sehen Sie den malerischen Feldweg nach Schönbrunn a. Lusen, aufgenommen in den frühen Morgenstunden. Der Blick nach Osten, in Richtung des aufsteigenden Sonnenlichts, taucht die Landschaft in ein warmes, goldenes Licht, während der Horizont in sanften Orangetönen erstrahlt. Der Nebel, der über den Feldern und Wiesen liegt, verleiht der Szenerie eine mystische und ruhige Atmosphäre. Im Hintergrund erhebt sich der sanft geschwungene Bergwälder, dessen Konturen in den Nebelschleiern verschwimmen und so die geheimnisvolle Stimmung verstärken. Die rechten Felder sind frisch gepflügt und bereiten sich auf den Winter vor, während die linken noch von sattem Grün bedeckt sind. Eine Gruppe von Bäumen am rechten Bildrand schafft einen harmonischen Kontrast zur offenen Weite der Landschaft. Dieses Bild, das den perfekten Augenblick eines Herbstmorgens einfängt, soll Sie dazu inspirieren, die Schönheit der Natur zu schätzen und Momente der Ruhe zu finden. Lassen Sie sich von der friedlichen Stimmung dieses Bildes durch Ihren Alltag begleiten und finden Sie immer wieder Zeit, die kleinen Wunder der Natur und unserer Heimat zu genießen. 55

** Termine ** Termine ** Termine ** DO 12.09.2024 Seniorenclub-Treffen des Seniorenclubs Hohenau Beginn: 13.30 Uhr im Pfarrheim in Hohenau DO 19.09.2024 Vortrag „Heute schon gelacht“ des OCV Schönbrunn a.Lusen Beginn: 13.30 Uhr im Pfarrsaal in Schönbrunn a.Lusen SA 21.09.2024 Kinderbasar des Elternbeirats des Kindergarten Schönbrunn a.Lusen Beginn: 14.00 Uhr in der Turnhalle in Schönbrunn a.Lusen SA 05.10.2024 Rocktoberfest des SV Hohenau Beginn: 19.30 Uhr in der Sporthalle in Hohenau DO 10.10.2024 Seniorenclub-Treffen des Seniorenclubs Hohenau mit dem Seniorenclub Neuschönau Beginn: 13.00 Uhr im Pfarrheim in Hohenau SA 12.10.2024 Oktoberfest der Waldschützen Saulorn Beginn: 19.00 Uhr im Schützenstadl in Saulorn SA 19.10.2024 75 Jahre SV Hohenau Beginn: 19.00 Uhr in der Sporthalle in Hohenau DO 24.10.2024 Vortrag „Die Besiedlung des Glasmalerdorfes Raimundsreut“ des OCV Schönbrunn a.Lusen“ Beginn: 13.30 Uhr im Pfarrsaal in Schönbrunn a.Lusen FR 25.10.2024 Kirchenkonzert der Blaskapelle Hohenau-Ringelai Beginn: 18.00 Uhr in der Pfarrkirche in Hohenau SA 26.10.2024 Volkstanz des Heimatvereins Buchberg Beginn: 19.30 Uhr im Landgasthaus Schreiner in Hohenau SA 26.10.2024 After Summer Party Schönbrunn Beginn: 20.00 Uhr Turnhalle Schönbrunn a. Lusen FR 15.11.2024 Fischeiball des Stammtischs „Ruamzuzla“ Beginn: 19.00 Uhr im Gasthaus Fisch in Schönbrunn a.Lusen DO 21.11.2024 Vortrag „Die Bedeutung der Trauerbilder“ des OCV Schönbrunn a.Lusen Beginn: 13.30 Uhr im Pfarrsaal in Schönbrunn a.Lusen FR 22.11.2024 Bürgerversammlung in Schönbrunn a.Lusen Beginn: 19.00 Uhr im Hinterglaseum in Schönbrunn a.Lusen SA 23.11.2024 Bürgerversammlung in Hohenau Beginn: 13.00 Uhr im Rathaus in Hohenau DO 28.11.2024 Senioren-Bürgerversammlung des Seniorenclubs Hohenau Beginn: 13.30 Uhr im Pfarrheim in Hohenau

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