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GEORG V. PASTERWIZ SCHULE HOHENAU GEORG V. PASTERWIZ SCHULE HOHENAU SCHULE DER VIELFALT BASISWISSEN – LESESCHWERPUNKT - MUSIKSCHWERPUNKT – NATIONALPARKSCHULE - PROJEKTE MIT TSCHECHIEN UND ITALIEN OFFENER GANZTAG Aktuelles aus der Schule im Sommer 2024 Einweihung neuer Allwetterplatz Am 12.07.2024 wurde mit großer Freude der neue Allwetterplatz beim Schulfest eingeweiht! Ein herzliches Dankeschön geht an den Freistaat Bayern für die großzügige finanzielle Unterstützung, den Gemeinderat für die Zustimmung zu diesem Projekt und das Planungsbüro Stöger und Kölbl aus Schönberg für die hervorragende Arbeit. Ebenfalls möchten wir uns bei der Baufirma Kloiber aus Freyung bedanken, die den Platz professionell umgesetzt hat, sowie bei Zaunbauer Alfons Schmid aus Weng für den erstklassigen Zaun. Ein weiterer Dank gebührt unserem Bauhof, nau in den Ruhestand verabschiedet. Mit dem Song, „We are the champignons“ wurde der Abend, der unter dem Motto, „Schließt sich eine Tür, öffnet sich eine andere“ stand, eröffnet. Dieser Abend wurde mit einem lachenden und mit einem weinenden Auge erwartet. Für die Kinder, für die die Grundschulzeit zu Ende geht. Für Julian Feulner und Magdalena Tauber geht nach absolviertem Studium ihre Zeit an der Schule in Hohenau ebenfalls zu Ende. Elisabeth Lendner als Lesepatin wurde in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und für Uta Hoffmann selbst geht mit dem Ende des Schuljahres ihre Dienstzeit als Schulleiterin zu Ende. der die Außenanlagen inklusive des Parkplatzes gestaltet hat. Nicht zuletzt möchten wir unseren Kämmerer Andreas Eberl danken sowie der gesamten Schulfamilie für eure immense Unterstützung. Wir wünschen unseren Schülern viel Spaß beim Sporteln und viel Erfolg bei ihren sportlichen Aktivitäten auf dem neuen Allwetterplatz! Unter dem Motto des Abends bezeichnete die scheidende Rektorin den Festakt als Abschied aber gleichzeitig auch als Neuanfang für einen neuen und spannenden Lebensabschnitt für alle, die an diesem Abend verabschiedet wurden. An die scheidenden Kinder der Klasse 4a gerichtet, habe die Schulleiterin in dem einen oder anderen Fach, dass sie in den Klassen unterrichten durfte, eine gute Zeit miteinander verbracht. Am letzten Schultag dürfe nun auch die Schulleiterin zusammen mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 4a die Schule in Hohenau verlassen. Für den weiteren Lebensweg gab Uta Hoffmann nicht nur für die Schüler der Klasse 4a, sondern auch für sich selbst ein Wort des Dichters Hermann Hesse mit, das lautet, „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben“. In einer von Uta Hoffmann zusammengestellten Power Point Präsentation ließ sie die letzten 12 Jahre nochmal Revue passieren. Verabschiedung von Rektorin Uta Hoffmann 12 Jahre wirkte Uta Hoffmann aus Passau als Rektorin der Georg-von-Pasterwiz-Schule in Hohenau und leitete ihre Geschicke. Während dieser Zeit galt es, um den Schulstandort Hohenau zu kämpfen. Heute stehe die Schule wieder ganz stabil da, auch wenn die Mittelschule nicht weiter erhalten werden konnte. Jetzt wurde sie in einer Feierstunde in der Schulaula der Georg-von-Pasterwiz-Schule in Hohe28 12 Jahre Schule waren während der Zeit von Uta Hoffmann als Rektorin nur möglich, weil alle zusammengeholfen haben, um da zu sein, wo wir heute sind. Hier galt der Dank Jan Günther und Rita Gaidies vom Jugendwaldheim des Nationalparks. Durch sie konnten immer wieder tolle Angebote gemacht werden, die man sonst als so kleine Schule überhaupt nicht machen hätte können. Sie erinnerte an die Lesegruppen in der Zeit als noch mehr Personal zur Verfügung stand. Die Musikschule, die durch Bernhard Pilsl ins Leben gerufen wurde, sei eine Bereicherung für die ganze Schule. Die Mittagsbetreuung in der Schule werde gut angenommen. Die Kooperation mit dem Kindergarten und dem Elternbeirat der Schule sei hervorragend. Pfarrer David Savarimuthu dankte Uta Hoffmann auch im Namen seines Vorgängers Pfarrer Wolfgang Keller für die Zusammenarbeit mit der Kirche. In den verschiedenen Feiern des Kirchenjahres habe sie bei der Gestaltung der Gottesdienste immer ein offenes Ohr gehabt. Sie habe immer einen großen Wert auf die Religion und die Vermittlung des christlichen Glaubens gelegt. Als Erinnerungsgeschenk überreichte er ihr eine Uhr aus Holz mit dem Konterfei der beiden Pfarrkirchen von Hohenau und Schönbrunn am Lusen. 1. Bür

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