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GEMEINDEBRIEF 106 | Nov. 25–Feb. 2026 EVANGELISCH-LUTHERISCHE SÜDSTADTKIRCHENGEMEINDE OSNABRÜCK Leuchtkraft Weihnachten lässt Hoffnung leuchten.

INHALT · EDITORIAL 8 5 13 19 3 Auf ein Wort 4 Leuchtkraft 7 Kirchenvorstand 8 Aus der Kirche 12 Gottesdienste 16 Veranstaltung 15 Freud und Leid 17 Lukas Familienzentrum 19 Ev. Jugend Südstadt 20 Mit Kindern die Bibel entdecken 21 Seniorenakademie 22 Zu guter Letzt 24 Wir sind für Sie da Liebe Leserinnen und Leser, die ersten Kerzen flackern in den Fenstern und der Duft frisch gebackener Kekse erfüllt die Häuser. Manche Familie hat bereits angefangen, Kekse zu backen. Ja, die Adventszeit und Weihnachten rückt näher! Mit dieser Ausgabe wollen wir Ihnen den Weg Richtung Weihnachten ein wenig erleichtern und laden Sie herzlich zum Lesen und zum Besuch unserer Veranstaltungen ein. Die Adventsfeiern finden am 10.12. in Lukas und am 11.12. in Luther jeweils um 15 Uhr statt. Das Friedenslicht wird am 4. Advent um 18 Uhr im Abendgottesdienst in der Lutherkirche verteilt. Unsere beliebte Tradition des Adventssingen vor dem Familienzentrum (30.11. und 14.12. um 18 Uhr) wird erweitert. Am 10. Dezember bieten wir ein fröhliches Rudelsingen für Groß und Klein im Familienzentrum an. Wer eine kurze und inspirierende Pause aus dem Alltag sucht, kann sich vom 1. bis 24.12. um 18 Uhr in der Lutherkirche in der Lutherkirche einfinden. Und dann ist Weihnachten. Besuchen Sie unsere Kirchen nicht nur zu den Gottesdiensten, sondern auch vormittags während der Öffnungszeiten. Genießen Sie die Stille, die prächtigen Krippen und den festlich geschmückten Baum – ein Ort der Ruhe in der Hektik. In dieser freudigen Zeit vergessen wir nicht die Menschen im Heiligen Land. Auch wenn sich die Lage verbessert, lasst uns gemeinsam für Frieden und Freiheit beten – vielleicht bei einer unserer Adventsrunden. So wird Weihnachten zur Botschaft des Friedens auf Erden. Ich wünsche Ihnen eine segensreiche Advents­ und Weihnachtszeit! Ihr Hilko Danckwerts, Pastor 2 SÜDWIND 106 | Nov. 25–Feb. 2026

AUF EIN WORT „Gott spricht: Siehe, ich mache alles neu!“ Eine Andacht zur Jahreslosung (Offb 21,5) Die Jahreslosung ist eine Zusage an eine verwundete Welt: Eine Welt, die von Kriegen zerrissen, von Katastrophen gezeichnet und von menschlichem Versagen geprägt ist. Und doch ist diese Welt nicht verloren. In ihr lebt die Hoffnung, dass Gott alle ihre Wunden heilt. Das ist keine fromme Vertröstungslyrik. Gottes „Neu“ beginnt nicht erst „dann und dort“, sondern schon jetzt und hier. Jeder Akt der Versöhnung, jede Geste der Barmherzigkeit, jeder Einsatz für Frieden und zur Schonung unsere Mitwelt wirft schon ein Licht auf diese neue Welt. Sie ist schon im Werden! Der Apostel Paulus schreibt: „Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur“ (2 Kor 5,17). Das heißt: Wir sind nicht nur Zuschauer, sondern Mitwirkende an Gottes Heilung der Welt. „Alles neu!“ ist zugleich Trost, Zuspruch und Anspruch. Christinnen und Christen wissen, dass sie nicht alles Leiden beseitigen und schon gar nicht die Welt heilen können. Alles andere wäre vermessen. Aber wenn sie die Zusage Gottes hören, dann lehnen sie sich nicht zurück und denken: „Dann soll er mal machen. Wird auch langsam Zeit.“ Sondern sie stehen auf und setzten sich für das ein, worauf sie hoffen, mit ihrer Kraft und ihren Gaben. Und sie laden andere ein, mitzumachen und das ihre einzubringen. Die neue Welt, die Gott verheißt, ist eine Welt des Friedens, der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit. Das bedeutet konkret: Keine Bomben mehr, die Städte zerstören. Keine Flutkatastrophen, die Existenzen wegspülen. Keine Pandemien, die Familien auseinanderreißen. Keine Ausbeutung der Natur auf Kosten ihrer Vielfalt. Und keine Armen mehr, die unter den Augen der Reichen verachtet und im Elend leben. Gottes „Neu“ ist die Antwort auf alles Leid der Schöpfung. Auf vieles davon könnte die Menschheit selbst hinwirken, wenn sie nicht von Egoismus beherrscht wäre. Noch ist Gott nicht alles in allen. Dennoch: Seine Liebe, seine Gerechtigkeit und sein Friede sind der feste Grund, auf dem wir stehen dürfen. In einer Welt voller Verunsicherung ist das die Hoffnung, die bleibt. „Alles neu!“ ist ein Aufruf zum Vertrauen und zum Neubeginn. Ihr Friedrich Selter Regionalbischof für den Sprengel Osnabrück 3

LEUCHTKRAFT Leuchtkraft zum Jahresende Weihnachten – ein Fest, viele Gesichter, eine Botschaft Jedes Mal, wenn … Wenn in der Adventszeit Weihnachtslichter die Straßen erhellen, entsteht in Städten eine festliche Stimmung. Für viele beginnt jetzt die schönste Zeit des Jahres. Weihnachten ist mehr als ein Fest der Geschenke, es ist ein Moment des Innehaltens und der Erinnerung. Weihnachten ist ein wichtiges Familienfest und hat sowohl religiöse als auch gesellschaftliche Bedeutung. Der Ursprung des Festes liegt in der christlichen Tradition. Gefeiert wird die Geburt Jesu Christi. Wir Christen halten inne, unterbrechen den Alltag und kommen in der Gemeinschaft zusammen. Das Gefühl von Nähe und Geborgenheit ist zu spüren. Traditionelle Symbole wie Weihnachtsstern, Pyramide und Krippe sorgen in der Vorweihnachtszeit für Freude und festliche Stimmung. Auf Weihnachtsmärkten erleben die Menschen bei Glühwein Wärme und Gemeinschaft. Das Schmücken des Weihnachtsbaums, das Singen von Liedern, das Öffnen der Türchen am Adventskalender, das Anzünden der Kerzen am Adventskranz und das Backen von Stollen und Plätzchen gehören für viele Menschen untrennbar dazu. In den vertrauten Bräuchen zeigt sich jedes Jahr aufs Neue die stille Magie von Weihnachten. Momente der Herausforderungen Weihnachten gilt als Fest der Liebe und des Miteinanders. Wenn am Heiligabend die Geschenke ausgepackt werden, leuchten Kinderaugen und beglückende Freude sowie Lachen erfüllen den Raum. Für die Jüngsten ist Weihnachten in der Familie ein ganz besonderes Erlebnis. Durch Eltern und Großeltern entdecken sie die Spannung auf das Weihnachtsfest und lernen, wie wertvoll Zusammenhalt und kleine Rituale sind. Solche Erinnerungen bleiben oft ein Leben lang im Herzen. Doch nicht für alle fühlt sich diese Zeit so an. Wer kein harmonisches Familienleben hat oder die Feiertage ohne seine Kinder oder kinderlos verbringt, erlebt oft schmerzhaft, dass etwas fehlt. Dann treten Gefühle von Einsamkeit, Trauer oder Verlust besonders deutlich hervor. Manchmal ist das Fest weit weg, wenn man krank ist, alt, traurig oder einfach leer. Gerade auch Trennungseltern und Patchworkfamilien wissen, wie anspruchsvoll die Feiertage sein können. Zwischen guten Vorsätzen, Sehnsucht und organisatorischen Fragen entsteht leicht ein Spagat: Wann verbringen die Kinder Zeit mit welchem Elternteil? Welche Großeltern werden besucht? Und wie lassen sich Geschenke so abstimmen, dass sie Freude bereiten, ohne Missklänge zu erzeugen? Hinter all diesen Überlegungen stehen oft große Emotionen und der aufrichtige Wunsch, es allen recht zu machen. Doch vielleicht liegt die wahre Kunst von Weihnachten darin, nicht alles perfekt zu planen, sondern inmitten aller Herausforderungen die kleinen Momente der Nähe zu erkennen und sie bewusst zu genießen. Klassik trifft Gegenwart Das Weihnachtsfest hat im elektronischen Zeitalter neue Formen angenommen. Vieles ist schneller, greller und unmittelbarer geworden. Dabei geraten die Vorfreude und die stille Besinnlichkeit immer häufiger in den Hintergrund. Der Mensch des 21. Jahrhunderts lebt in einer Welt voller Möglichkeiten, in der sich kulturelle Identitäten vermischen und Herkunft längst nicht mehr die Zukunft bestimmt. Auch das Schenken hat sein Gesicht verändert. Weil sich heute fast alles mit wenigen Klicks im Internet erwerben lässt, wird es immer schwieriger, ein Geschenk zu finden, das von Herzen kommt. Immer öfter greifen wir zu Geld oder Gutscheinen. Das ist bequem und praktisch, aber letztlich ein Zeichen 4 SÜDWIND 106 | Nov. 25–Feb. 2026

LEUCHTKRAFT dafür, dass die Idee des Schenkens, das persönliche Zeichen der Zuneigung, in den Hintergrund tritt. Echt. Nah. Menschlich. Und doch ist Weihnachten ein besonderes Fest, weil es uns immer wieder daran erinnert, was wirklich zählt. Füreinander Zeit zu haben, ein gutes Wort zu sprechen, das Fest mit einem ehrlichen Blick zu betrachten. Gesten, die von Herzen kommen, gerade darin liegen die schönsten Geschenke. Denn von Weihnachten geht eine zentrale Botschaft aus. Durch die Geburt Jesu ist Gott Mensch geworden. Es zeigt sich, dass Gott uns nahe sein möchte, als einer von uns. Diese Botschaft von Liebe, Hoffnung und Frieden ist das Herz des Weihnachtsfestes und ein guter Moment zum Innehalten und zu fragen, wo man steht, woher man kommt und wohin man will. In Brasilien sagt man: „Jedes Mal, wenn zwei Menschen einander verzeihen, ist Weihnachten. Jedes Mal, wenn ihr Verständnis zeigt für eure Kinder, ist Weihnachten. Jedes Mal, wenn ihr einem Menschen helft, ist Weihnachten. Jedes Mal, wenn ein Kind geboren wird, ist Weihnachten. Jedes Mal, wenn du versuchst, deinem Leben einen neuen Sinn zu geben, ist Weihnachten. Jedes Mal, wenn ihr einander anseht mit den Augen des Herzens, mit einem Lächeln auf den Lippen, ist Weihnachten.“ In unserer Kirche finden wir in dieser bewegten Zeit einen Ort, der Geborgenheit schenkt, wenn vieles unsicher ist. Einen Ort, an dem man Mut spüren kann, wenn die Welt mutlos scheint und Hoffnung findet, wenn sie fern erscheint. Einen Platz, um Ruhe zu finden, wenn alles unruhig ist und standhaft zu werden, wenn Ratlosigkeit überwiegt. Hier darf man die Angst loslassen, weil man nicht allein ist. Da ist das weihnachtliche Licht, das in deiner Kirche leuchtet. Mach dich mit einem Lächeln auf den Weg. Joachim Prinz Adventstradition mit Tiefgang Für viele Menschen, und ich zähle mich dazu, gehört das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach zu den festen Adventstraditionen. Es ist ein Musikerlebnis, das vielfach als allgemeines Kulturgut angesehen wird und meistens in Kirchen, aber auch in Konzerthäuser stattfindet. Oft werden die Teile I–III aufgeführt, nur selten alle sechs Teile des Gesamtwerkes. Manchmal werden Einzelpassagen in Gottesdiensten aufgeführt, so wie am 26.12.2025 in St. Marien in Osnabrück, wenn eine Auswahl von Chören und Chorälen des Weihnachtsoratoriums erklingen wird. Damit kommt man der Aufführungspraxis zu Bachs Zeiten recht nahe. Denn es handelt sich bei dem Weihnachtsoratorium eigentlich um einen Kantatenzyklus, der für den Gottesdienst geschaffen wurde. Es ist auch keine Adventsmusik. Bach schrieb die Kantaten für die Gottesdienste am Ersten, Zweiten und Dritten Weihnachtstag, den Tag der Beschneidung und Namensgebung Jesu (Neujahr), den Sonntag nach Neujahr und Epiphanias (6. Januar) zum Jahreswechsel 1734/35 und orientierte sich inhaltlich an den jeweiligen Tagesevangelien. Übrigens wissen wir nichts über die Reaktion des Publikums damals. Auch schweigen die Quellen über weitere Aufführungen in Folgejahren. Offenbar verschwand das Werk für gut 100 Jahre in der Schublade, und erst 1857 brachte die Sing­Akademie zu Berlin es auf die Bühne, nicht in einer Kirche, sondern im Konzerthaus. Ab den 1950er­Jahren dann wurde das Weihnachtsoratorium konzertant, also losgelöst vom Gottesdienst, immer SÜDWIND 106 | Nov. 25–Feb. 2026 5

LEUCHTKRAFT häufiger aufgeführt und erlebt seither eine regelrechte Erfolgsgeschichte. Wie man sieht, sind Traditionen dem Wandel unterworfen. Das Weihnachtsoratorium ist von seiner Aussage her jedenfalls nicht einfach eine Erzählung vergangener Ereignisse, sondern es weist über sich selbst hinaus auf die Erlösung der Menschheit durch Gott hin, der in Jesus Christus Mensch wird. Die vertrauten Bibelworte werden von einer Musik umrahmt, die uns einlädt, das Geheimnis der Geburt Jesu mit allen Sinnen zu erfahren. Jubelnde Chöre wie der Eingangschor der ersten Kantate („Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage…“) lassen die Freude über die Ankunft Gottes in der Welt lebendig erfahren, während innige Arien und Choräle zur persönlichen Besinnung führen. Musik und Wort verbinden sich so, dass der Glaube nicht allein mit dem Verstand erfasst, sondern auch im Herzen gespürt wird. „Wird Christus tausendmal in Bethlehem geboren und nicht in dir, du gingest ewiglich verloren.“ Angelus Silesius Bach verkündigt das Evangelium, damit der Zuhörer die Botschaft von Weihnachten als eine persönliche Angelegenheit annehmen kann. Die methodischen Schritte ähneln der Liturgie im Gottesdienst. Am Beispiel der Kantate für den Dritten Weihnachtstag möchte ich dieses zeigen. Thematisch geht da es um die Anbetung Jesu durch die Hirten, nachdem ihnen der Engel die Geburt des Heilandes verkündigt hat. Auf den Eingangschor („Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen, … wenn dich dein Zion mit Psalmen erhöht“) folgt der Tenor mit dem Tagesevangelium. Die Hirten sprachen untereinander: „Lasset uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist …“ Das anschließende Rezitativ legt wie eine Predigt aus, worin hier das Handeln Gottes besteht: „Er hat sein Volk getröst‘, er hat sein Israel erlöst“. Wie im Gebet nach der Predigt nimmt eine dann folgende Arie die persönliche Ebene der Botschaft auf: „Schließe, meine Herze, dies selige Wunder fest in deinen Glauben ein!“. Der Chor antwortet anstelle der Gemeinde auf das Evangelium: „Ich will dich mit Fleiß bewahren…“ Das Weihnachtsoratorium ist damit nicht nur kulturelles Erbe, sondern ein geistlicher Schatz unserer Kirche. Es öffnet das Herz für die Botschaft von Weihnachten und ist ein Ort der Begegnung: Für diejenigen, die Bach als tiefsinnigen Exegesen des biblischen Wortes hören und auch für diejenigen, die sich von der Musik begeistern lassen und im Weihnachtsoratorium ein Angebot haben, sich auf eine tiefere Dimension von Weihnachten einzulassen. Dietmar Otte Zur Verteilung offene Straßen Sutthauser Str. 233–277, ca. 15 Exemplare Sutthauser Str. 83–221, ca. 144 Exemplare Jugendliche unter 18 Jahren erhalten von uns pro zu verteilendem Exemplar 15 Cent als Taschengeld! 6 SÜDWIND 106 | Nov. 25–Feb. 2026

KIRCHENVORSTAND Hallo, herzliche Grüße aus dem Kirchenvorstand! Im November haben wir uns zu einem Klausurtag im Lukas Familienzentrum getroffen. Nachdem der neue KV schon einige Zeit im Amt ist, haben wir reflektiert, wie es so steht mit unserer Arbeit. Funktionieren die Ausschüsse, die wir haben und hat jedes KV­Mitglied seinen Platz gefunden in der Gemeindeleitung. Wir haben zusammen getragen was gut läuft und was verbesserungswürdig ist. Fragen an den KV: Was waren eure Höhepunkte und was hat euch nicht gefallen: 1. In Bezug auf das kirchliche Leben und 2. In Bezug auf die Oraganisation und KV­Arbeit. Ehrliche antworten waren erwünscht, denn nur wenn wir wissen, an welchen Stellen es bei uns klemmt, haben wir eine Chance etwas zu verbessern. So gab es auf Seiten des kirchlichen Lebens viele Gottesdienste, die begeistert haben und die sehr gut laufen. Sei es die Osternacht, der Friedenslichtgottesdienst oder auch die Jubelkonfirmation, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Diese brauchen wir nicht verbessern. Im Fokus standen daher weniger gut besuchte Gottesdienst und Veranstaltungen, die trotz guter Vorbereitung wenig Anklang gefunden haben. Da wir am Klausurtag nicht die erforderliche Zeit hatten alles direkt zu lösen, haben wir uns für unsere Nächste KV­Tagung im Jahr 2026 vorgenommen, genau in dieses Thema mit professioneller Begleitung mehr Zeit zu investieren. Auf Seiten der Verwaltung haben wir festgestellt das im KV oft lange diskutiert wird, es aber nicht immer zu neuen Erkenntnissen führt. So wollen wir bei der Erstellung unsere Tagesordnung die Anzahl der Themen besser im Blick behalten und während der Sitzung ein strengeres Zeitmanagement einführen. Ehrenamtliche im KV merken deutlich das nach 3h Sitzung irgendwann die Luft raus ist und natürlich muss auch eine Vielzahl der Mitglieder am nächsten Tag wieder arbeiten. In einer effizienten Gemeindeleitung müssen auch die Ressourcen der Ehrenamtlichen sorgfältig in den Blick genommen werden. Dies erfordert, Disziplin und eine detailliertere Vorbereitung der Sitzung. In unserer Jahresplanung haben wir für 2026 viele Highlights festgelegt. Neben einem Ehrenamtsfest das wir feiern wollen, müssen wir leider auch Michaela Schneider in den Ruhestand verabschieden. In Sachen Gebäudemanagement sind wir einen großen Schritt weitergekommen und zuversichtlich, die neu geschaffen Stelle zum 01.01.2026 besetzt zu können. Die vielen Gebäudethemen, die wir vor uns haben, könne somit in 2026 stärker angegangen werden. Meinen Bericht möchte ich nun schließen und wünsche Ihnen und ihrer Familie eine besinnliche Adventzeit und ein frohes Weihnachtsfest. Schauen Sie gerne in den Südwind, wir bieten wieder eine Vielzahl von Weihnachtsgottesdiensten an, mit Krippenspiel oder im Zoo für jeden sollte etwas Passendes dabei sein. Liebe Grüße und wir sehen uns in der Gemeinde Daniel Matzner Daniel Matzner Klausurtag in Lukas 08.11.2025 SÜDWIND 106 | Nov. 25–Feb. 2026 7

AUS DER KIRCHE Gottesdienste in Voxtrup und die Zukunft der Margaretenkirche Pastorin von Häfen mit Kindern im Haus Grüner Garten Wie im letzten SÜDWIND angekündigt, hat der Kirchenvorstand im Oktober zu einer Gemeindeversammlung in die Margaretenkirche eingeladen. Leider sind der Einladung nur sehr wenige Gemeindeglieder gefolgt. Wir haben dort viel Frust und Ärger gespürt. Darüber, dass das Gebäude vermietet ist und nicht mehr aussieht, wie früher. Darüber, dass Margareten abgewickelt werden soll und keine Zeit und Energie mehr in den Voxtruper Standort investiert wird. Weil es durch unsere rumänisch­orthodoxen Gäste aussieht, wie es aussieht fühlen sich viele in ihrer Kirche nicht mehr heimisch. Ein Großteil hat festgestellt, dass sie unter diesen Bedingungen in der Kirche keinen Gottesdienst mehr feiern möchten und sich im Gemeindesaal nicht wohl fühlen. Wir wissen, dass dies die Meinung etlicher, unserer Gemeinde sehr verbundener Menschen ist und viele das Gefühl haben, in ihren Wünschen ignoriert zu werden. Nichtsdestotrotz sind wir als Südstadtkirchengemeinde, wie alle anderen Kirchengemeinden auch, wirtschaftlichen Zwängen unterworfen. Die Kürzungen der Gelder durch wegbrechende Gemeindeglieder, lässt alle Kirchengemeinde über Fusionen und Gebäudeschließungen nachdenken. Noch bleiben uns das Kirchgebäude und das Gemeindehaus erhalten. Sie werden weiterhin durch die Kita und für Taufen und Hochzeiten durch uns genutzt. Der Posaunenchor und der Seniorenkreis nutzen sie ebenfalls weiter. Die Mieteinnahmen stellen den Erhalt noch sicher. Die Pflege der Gebäudesubstanz wird uns auf Dauer für vier Kirchgebäude und Gemeindehäuser nicht mehr möglich sein. Ab 2026 werden wir die regelmäßigen Gottesdienste an Margareten aussetzen. Wir laden stattdessen, wie bisher auch, in die Lukaskirche und Lutherkirche ein. Wer in Voxtrup Gottesdienste besuchen möchte, ist herzlich in das Haus Grüner Garten, Am Fillerbrink 6 eingeladen. Die Gottesdienste finden dienstags um 10.30 Uhr im Foyer statt und werden musikalisch begleitet von Ninel Potaschnik am Klavier. Die Gottesdienste werden jede Woche abwechselnd katholisch und evangelisch gefeiert. Die evangelischen Gottesdienste werden zu einem großen Teil von Pastorin Ina von Häfen gefeiert, unterstützt wird sie durch Pastorin Hollander. Die Termine nächsten Termine sind am 02.12. (rk), 16.12. (ev) und am 24.12. (ev). Im Neuen Jahr gibt es am 06.01.26 (ev) einen kleinen Sektempfang im Anschluss. Die nächsten Gottesdienste sind dann am 13.01. (rk) und am 20.01. (ev). Weihnachtsmarkt an der Lutherkirche In der letzten Ausgabe haben wir über den Weihnachtsmarkt an der Lutherkirche am 4. Advent informiert. Diese fällt nun aus verschiedenen Gründen leider etwas kleiner aus als geplant. Wir verlegen die Stände in! die Kirche (Kirchenkneipe). Ab 16 Uhr öffnen wir die Türen der Kirche. Die Krippenlandschaft lädt zu einem Besuch ein und in der Kirchenkneipe warten Punsch, Kaffee, Tee, Stollen und Kekse auf Sie. Außerdem haben wir ein paar Kostbarkeiten zu verkaufen – vielleicht benötigen Sie noch ein Weihnachtsgeschenk? Unter anderem bieten wir die „Luther­Radierung“ vom Künstler Klink zum Verkauf (ab 50 Euro) an. Der Erlös geht in die Restaurierung des WeihnachtsKlappaltares. Zu 18 Uhr mündet der kleine Weihnachtsmarkt dann in den Friedenslicht­Gottesdienst. 8 SÜDWIND 106 | Nov. 25–Feb. 2026

AUS DER KIRCHE Adventskalender in der Lutherkirche Eine Zeitreise nach Bethlehem Herzliche Einladung zu dem 2. Adventskalender in der Lutherkirche. Wie im letzten Jahr feiern Menschen aus der Gemeinde eine kleine Abend­Andacht in der Kirchenkneipe der Lutherkirche an. Vom 1. bis zum 24. Dezember treffen wir uns jeweils um 18 Uhr in der adventlichen Kirche und setzen uns „in die Krippenlandschaft“. Dort steht eine kleine Geschichte rund um die Bräuche der Weihnachts­ und Adventszeit im Mittelpunkt. Ein Gebet und ein besinnliches Lied runden die Andacht ab. An einigen Tagen weicht die Andacht einem Gottesdienst (4. Advent, Heiligabend). Wir würden uns freuen, Sie in der „Krippe“ begrüßen zu dürfen. Neuer Kita-Raum für Vorschularbeit im F MZ Im Lukas­Familienzentrum wurde ein neuer Raum speziell für die Vorschularbeit der Lukas­Kita eröffnet. Der sogenannte Vorschulraum bietet den Vorschulkindern der Kita eine anregende Umgebung, in der sie spielerisch auf die Schule vorbereitet werden. „In der Vergangenheit fand die Vorschularbeit in der Turnhalle der Kita statt – nun haben wir endlich einen eigenen Raum dafür“, freut sich Bianca Beyl, Leitung der Lukas­Kita. Seit rund einem Jahr wurde geplant, nun darf Frau Beyl gemeinsam mit ihrem Team des Familienzentrums sowie den Vorschulkindern und dem Vorschulteam den neuen Raum offiziell präsentieren. Ein starkes Fundament für die Zukunft – Vorschularbeit in der Lukas-Kita „Die Vorschule ist bei uns mehr als Lernen – sie ist ein Jahr des Wachsens, des Ausprobierens und des Stärkens“, sagt Bianca Beyl. Im neu eingerichteten Vorschulraum die Kinder spielerisch, entdecken Neues und entwickeln Freude am Lernen. Sprachförderung, Bewegung, kreative Projekte, Ausflüge und Experimente gehören dabei fest zum Alltag. Ein wichtiger Bestandteil ist die Kooperation mit der Grundschule am Schölerberg und der Kita der Heiligen Familie. Durch gemeinsame Aktionen und Begegnungen lernen die Kinder die Schule bereits kennen – der Übergang gelingt dadurch leichter und mit Vorfreude. Wer einen Einblick in den Kita­Alltag gewinnen möchte, findet auf Instagram regelmäßig kleine Impulse, Fotos und Eindrücke aus dem täglichen Leben der Lukas­Kita. https://www.instagram.com/ev.lukas_kita.os/# Spenden Förderverein Evangelische Jugend Südstadt e. V. DE79 2655 0105 0000 3442 83 Lukas Familien-Zentrum DE63 2655 0105 0000 6977 48 Stichwort: LukasFamilienZentrum Spenden mit besonderem Verwendungszweck DE63 2655 0105 0000 6977 48 Förderverein der Margareten Kita e. V. DE 86 8306 5408 0004 2244 00 Förderkreis des Melanchthon-Kindergartens e. V. DE97 2655 0105 1514 0011 20 Förderverein der Luther-Kita DE91 2655 0105 1552 1431 80 Stichwort: Förderverein Luther Kita Alle Konten bei der Sparkasse Osnabrück BIC: NOLADE22 SÜDWIND 106 | Nov. 25–Feb. 2026 9

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AUS DER KIRCHE SÜDWIND 106 | Nov. 25–Feb. 2026 11

GOTTESDIENSTE Luther 30/11/2025, 1. Advent 11.00 Gottesdienst Pn. Telscher­Bultmann 07/12/2025, 2. Advent 11.00 Anderer Gottesdient Pn. von Häfen 14/12/2025, 3. Advent 11.00 Gottesdienst P. Danckwerts 21/12/2025, 4. Advent 11.00 18.00 24/12/2025, Hl Abend 10.00 15.00 16.00 18.00 22.00 25/12/2025, 1. Weihnachtstag 26/12/2025, 2. Weihnachtstag 28/12/2025, 1. So. nach Weihnachten 31/12/2025, Silvester 04/01/2026, 2. So. nach Weihnachten 11/01/26, 1. So. nach Epiphanias 18/01/26, 2. So. nach Epiphanias 25/01/2026, 3. So. nach Epiphanias Kostbarzeit, Diakon Holthaus Friedenslichtgottesdienst mit Projektchor Diakon Holthaus Krabbelgottesdienst, Holthaus Krippenspiel, Diakon Holthaus Krippenspiel, Diakon Holthaus Christvesper mit dem Lutherchor und Chihiro Meier-Tejima/ Sopran, Pn. von Häfen Meditativer Gottesdienst zur Christmette, TelscherBultmann und Kapelle der Stille 11.00 Gottesdienst mit Abendmahl und Kathrin Janssen-Oolo/ Mezzosopran, P. Danckwerts 11.00 Festgottesdienst Pn. Telscher­Bultmann 11.00 Gottesdienst Lektor Klewer 18.00 Andacht zum Jahresabschluss Pn. von Häfen 18.00 Taizé Gottesdienst P. Danckwerts 11.00 Gottesdienst mit Abendmahl Pn. Telscher­Bultmann 11.00 Kostbarzeit Diakon Holthaus 11.00 18.00 Gottesdienst mit allen Chören und Neujahrsempfang P. Danckwerts Vorstellungsgottesdienst Diakon Holthaus 9.30 Gottesdienst Lektorin Schild 17.00 Andacht zum Jahresabschluss Lektorin Schild 9.30 Festgottesdienst Lektor Bruns 15.30 17.00 Krippenspiel P. Danckwerts Christvesper mit Christian Hardt (Violine) P. Danckwerts 16.00 Christvesper mit Posaunenchor Pn. von Häfen 9.30 Gottesdienst mit dem Lukas Singkreis Lektor Bruns Lukas 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl P. Danckwerts Margareten 11.00 Gottesdienst mit Abendmahl P. Danckwerts 12 SÜDWIND 106 | Nov. 25–Feb. 2026

GOTTESDIENSTE Gottesdienste mit dem Lutherchor Bald ist es wieder so weit: Advent, die Zeit der Besinnlichkeit und Vorfreude steht vor der Tür und das Weihnachtsfest rückt näher. Kein Wunder also, dass da der Lutherchor schon fleißig an seinem neuen Liedgut feilt. Schließlich will man vorbereitet sein. Nachdem der Lutherchor am Ewigkeitssonntag gesungen hat, wird er als nächstes die Christvesper am Heiligen Abend musikalisch begleiten, zusammen mit der Sopranistin Chihiro Meier­Tejima. Überdies möchte sich der Lutherchor bei Kirchenvorstand und Gemeinde für die großartige Unterstützung in Form von neuen Chornoten und auch nochmals für die kleidsamen roten Schals bedanken, die seit einiger Zeit bei keinem Auftritt fehlen dürfen. Der Chor der Lutherkirche wünscht gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr unter dem Schutz des Herrn Jesus Christus. „Jeder Mensch braucht einen Engel“ Am 7. Dezember, 11 Uhr Ursprünglich hieß der Verein „Jedes Kind braucht einen Engel“ nach dem gleichnamigen Lied von Klaus Hoffmann. Die erste Idee einer Aktion für Kinder von Diakon Jörg­Christian Lindemann 2008 entwickelte sich schnell zu einem Mittagstreff. 2011 kam der erste Laden für Kinderkleidung dazu am Stadtweg 63 und wurde schnell weiter ausgebaut. 2014 zog der Landen an die Mindener Str. und es wurden 2015 die „Hilfen im Alter“ entwickelt. 2017 kam die „Bunte Beratungsstelle“ und 2023 öffnete der Sozialladen an der Bremer Straße. Die Gemeinwesendiakonie Osnabrück e.V. übernimmt Trägerschaft und sechs Monate später eröffnet der zweite Sozialladen am Stadtweg. Am 27.09.2024 wird feierlich der Name geändert in „Jeder Mensch braucht einen Engel“ und der Leih­Ladens an der Humboldtbrücke 7 startet. Wie es jetzt weitergeht und was alles passiert durch den Verein, das erzählen uns Pastor Arne Schipper und Dr. Silvia Trienen. Friedenslicht 2025 – Träume vom Frieden „You may say I‘m a dreamer but I‘m not the only one“. So lautet eine Textzeile aus dem Lied „Imagine“ von John Lennon. „Du wirst vielleicht sagen, ich sei ein Träumer, aber ich bin nicht der Einzige.“ Unter diesem Gedanken steht der Friedenslicht­Gottesdienst in der Lutherkirche am 4. Advent um 18 Uhr. Dort begrüßen wir das Friedenslicht aus Bethlehem. Alle BesucherInnen sind eingeladen, das Licht mit nach Hause zu nehmen. Friedenslichtkerzen haben wir für Sie da – bringen Sie sich gerne eine Laterne oder ein Glas für den Transport mit. Musikalisch unterstützt wird der Gottesdienst von dem Projektchor unter der Leitung von Kantor Spaude (herzliche Einladung zum Mitsingen im Projektchor) Projektchor zum Friedenslicht Herzliche Einladung zum Projektchor zum Friedenslicht­Gottesdienst. Bereits zum dritten Mal starten wir diesen Projektchor in der Adventszeit, um Lieder für den Friedenslicht­Gottesdienst am Sonntag, den 21. Dezember um 18 Uhr in der Lutherkirche einzuüben. Dazu treffen wir uns an den Dienstagen im Advent (02.12., 09.12., 16.12.) jeweils von 19 bis ca. 20 Uhr im Gemeindehaus der Lutherkirche. Neben dem Einüben der Lieder stehen auch adventliche Gesänge zur Steigerung der adventlichen Stimmung auf dem Programm. Die musikalische Leitung übernimmt wieder Kantor Jörg Spaude. Informationen zum Projektchor gibt Diakon Andreas Holthaus; bei ihm sind auch die Anmeldungen ab sofort per Telefon oder E­Mail möglich. Melden Sie sich gerne – wir würden uns freuen. SÜDWIND 106 | Nov. 25–Feb. 2026 13

GOTTESDIENSTE Krabbelgottesdienst an Heiligabend Am Heiligabend findet wieder ein kurzer Gottesdienst für die Kleinsten/ Jüngsten unter uns (zusammen mit ihren Familien) in der Lutherkirche statt. Diakon Andreas Holthaus begrüßt alle bereits um 10 Uhr in der Kirche, in der uns auch die Personen der Weihnachtsgeschichte empfangen. Schöne Lieder des Weihnachtsfestes runden den Gottesdienst ab. Herzliche Einladung. Krippenspiel in der Lukaskirche Wir machen einen Zeitreise aus Osnabrück im Jahr 2025 nach Bethlehem ins Jahr 0. Dazu verlegen wir unser Krippenspiel in diesem Jahr kurzfristig zurück in die Lukaskirche. Der Familiengottesdienst beginnt um 15.30 Uhr und wurde durch Ehrenamtliche an etlichen Tagen zusammen mit engagierten Kindern vorbereitet. Krippenspiel an Heiligabend in der Lutherkirche Was schenkt man Maria und Josef zur Geburt des Jesuskindes eigentlich am besten? Dieser Frage geht das Krippenspiel im Familiengottesdienst auf die Spur. JugendleiterInnen der Ev. Jugend Südstadt proben seit einigen Wochen die Weihnachtsgeschichte mit über 20 Kindern der Gemeinde ein und möchten diese am Heiligabend um 15 und um 16 Uhr gerne in der Lutherkirche aufführen. Weihnachtliche Lieder runden den Gottesdienst ab. Diakon Andreas Holthaus und das Krippenspiel­Team freuen sich, Sie begrüßen zu dürfen. Herzliche Einladung. KostBarZeit – Gottesdienste im Winter In den Wintermonaten lädt das Team der KostBarZeit weiterhin zum Frühstück und zum anschließenden Gottesdienst ein. Ab 10 Uhr findet ein kleines, gemeinsames Frühstück in geselliger Runde statt. Der Gottesdienst lädt dann um 11 Uhr. Natürlich ist es auch möglich, ohne das Frühstück zum Gottesdienst zu kommen. Ggf. ist es möglich, dass wir Frühstück und Gottesdienst nicht in der Kirche oder Kirchenkneipe anbieten. Aber Sie werden uns finden! Die Themen für das Jahr 2026 standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Diese entnehmen Sie dann bitte dem passenden Flyer. Im Dezember findet die KostBarZeit zum Thema „Nächstenliebe“ statt. In diesem Gottesdienst kann ebenfalls das Friedenslicht aus Bethlehem mit nach Hause genommen werden – bitte bringen Sie dazu eine Laterne oder passendes Glas mit. Stille Nacht – Heilige Nacht Meditativer Gottesdienst in der Christnacht Auch dieses Jahr laden wir am 24.12. in der Christnacht zu 22 Uhr in die Lutherkirche ein. Wir wollen gemeinsam im Schein von Kerzen und Tannenbaum mit viel Ruhe – meditativen Gesängen, Texten und einer stillen Meditation – der tiefen, unendlich kostbaren Botschaft der Geburt Jesu nachspüren. J. Telscher­Bultmann und Team „Ich steh’ an deiner Krippen hier“ Festgottesdienst am 2. Weihnachtsfeiertag „Ich steh’ an deiner Krippen hier, o Jesu, du mein Leben“ – Paul Gerhardt dichtete dieses Weihnachtslied, das von der Sehnsucht, Innigkeit und Frömmigkeit seiner Zeit geprägt ist – für uns heute eine Mischung aus fremd und doch ausdrucksstark und voller Tiefe. Am 2. Weihnachtsfesttag wird dieses Lied unseren gemeinsamen Gottesdienst in der Lutherkirche um 11 Uhr bereichern. 14 SÜDWIND 106 | Nov. 25–Feb. 2026

FREUD UND LEID Taufen Jubiläum Diamantene Hochzeit Bestattungen In tiefer Trauer wurden kirchlich bestattet: Hinweis: Der Kirchenvorstand wird regelmäßig kirch liche Amtshandlungen (zum Beispiel Taufen, Konfirmationen, kirchliche Trauungen und kirchliche Bestattungen) im SÜDWIND veröffentlichen. Kirchenmitglieder, die dieses nicht wünschen, können das dem Kir chen vorstand schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss bis spätestens zum Redaktionsschluss beim Kirchenvorstand vorliegen. SÜDWIND 106 | Nov. 25–Feb. 2026 15

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Hilko Danckwerts, Antje Kassler LUKAS FAMILIENZENTRUM Weihnachtsbasar Am 26. November von 15–17 Uhr Entdecken sie liebevoll gestaltete Weihnachts­, Geschenk­ und Dekoartikel, selbstgebackene Plätzchen, Gestricktes u. v. m. Wer gerne einen Stand machen möchte, kann sich bei Antje Kassler, Tel. 9708833 oder antje.kassler@suedstadtkirchengemeinde.de melden. Adventssingen Am 30. November und 14. Dezember um 18 Uhr Wir laden auch in diesem Jahr wieder herzlich ein, diese fröhliche und zugleich besinnliche Zeit mit uns zu erleben. Der Adventsbaum steht wieder zwischen Kirche und Kita, liebevoll geschmückt von der Kita Kindern. Hier singen wir gemeinsam adventliche Lieder. Und danach schmecken der Glühwein und die adventlichen Kekse doppelt so gut. Gemeinsames Singen („Rudelsingen“) Am 9. Dezember von 16–17 Uhr im Kirchsaal Gemeinsam mit den Kita Kinder und Familien sind alle herzlich ins Familienzentrum eingeladen. Nachdem der Kirchsaal im letzten Jahr übervoll war, wollen wir auch in diesem Jahr wieder lauthals und gemeinsam die Klassiker der Advents­ und Weihnachtslieder singen. Lukas Café mit adventlichem Theaterstück Am 10. Dezember von 15–17 Uhr Wie schon im letzten Jahr laden wir wieder zu einem adventlichen Theaterstück ein. Drei Damen haben sich in bewährter Weise eine Geschichte rund um die Heiligen Drei Könige überlegt. Anschließend gibt es adventliche Gebäck und Kaffee. Adventszeit in der Überraschungskirche Kekse backen, basteln und Geschichten Am 19. Dezember findet ab 16 Uhr im Lukas Familienzentrum wieder die Überraschungskirche statt! Ein Nachmittag für Kinder von ganz klein bis zum Konfi­Alter, gerne zusammen mit Eltern­ oder Großeltern, Tante, Onkel – wie es gerade passt. An diesem Tag werden wir u.a. auf die Geschichte vom „Barbarazweig“ hören, singen, basteln und Kekse Gegen 18 Uhr verabschieden wir uns, nach einem leckeren gemeinsamen Suppen­Essen, mit einem Segen. Damit wir ausreichend Teig für die Kekse vorbereiten können, meldet euch bitte bis zum 15.12. unter Pastor.Danckwerts@gmail.com an. Pastor Danckwerts und Team Kontakt und Anmeldung für alle FMZ-Veranstaltungen Antje Kassler, Tel. 9 70 88 33, antje.kassler@suedstadtkirchengemeinde.de Pastor Danckwerts, Tel. 57 19 00, pastor.danckwerts@gmail.com SÜDWIND 106 | Nov. 25–Feb. 2026 17

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EV. JUGEND SÜDSTADT Aus dem Mitarbeitenden-Forum Leider musste das Advents­Seminar der Ev. Jugend Südstadt abgesagt werden. Die Adventszeit und die schulischen und beruflichen Verpflichtungen nehmen die Zeit der JugendleiterInnen sehr stark in Anspruch. Da bleibt oftmals nur begrenzte Zeit für Hobby, Freizeit und Ehrenamt. Umso schöner ist es, dass viele Mitarbeitende beim Krippenspiel, beim Friedenlicht und bei den Konfi­Kirchen dabei sind. Anton hat sich das „Kreuz auf der Weltkugel“ in Silber verdient. Michèle, Johanna und Paul sind nun schon seit zehn Jahren dabei und haben am Reformationstag das „Kreuz auf der Weltkugel“ in Gold verliehen bekommen. Auch beim Wohltätigkeitsessen unter der Leitung von Daniel Matzner waren viele Jugendliche im Service mit dabei und somit konnte ein stolzer Geldbetrag für die Jugendarbeit verdient werden. Vielen Dank an alle Gäste. Aus der Konfi-Zeit Die HauptkonfirmandInnen der Gemeinde besuchen weiterhin die monatlichen Konfi­Kirchen. An einem Freitagabend im Monat treffen sich die Konfis der Südstadtkirchengemeinde und der St. Katharinen­Gemeinde, um wichtige Themen der Konfi­Zeit gemeinsam zu erarbeiten. Im November steht das Thema „Tod und Ewiges Leben“ auf dem Programm, im Dezember das Thema „Weihnachten und Frieden“ und im Januar das Thema „Taufe“. Bewährt hat sich in den letzten Monaten der Einstieg in das Thema mit einem passenden Wimmelbild. Hier kommen die KonfirmandInnen mit den Ehrenamtlichen der Ev. Jugend ins Gespräch und tauschen sich über ihr Wissen und ihre Erfahrungen aus. Gleichzeitig lernen alle dazu, denn nicht alles auf den Wimmelbildern ist allen bekannt. Im Februar enden die Konfi­Kirchen und es geht im März auf die abschließende Konfi­Freizeit. Für die VorkonfirmandInnen endet jetzt im Winter die erste Phase der KonfiZeit. Die wöchentlichen Treffen werden abgelöst von den Konfi­Seminaren, die ihre Schatten vorauswerfen. Im September war die Konfi­Freizeit in Damme das Highlight. In den Herbstferien hat Diakon Andreas Holthaus seine traditionelle Nudel­Tour gemacht. Dabei klingelt er bei jeder Konfi­Familie an der Haustür und überbringt einen Gruß aus der Gemeinde – Kirchennudeln. Manche Familien wurden angetroffen, einige nicht. Hoffentlich schmecken allen die Nudeln. Im Januar bereiten sich die Vorkonfis auf ihren Vorstellungsgottesdienst vor. Dieser hat traditionell das Thema der Jahreslosung. 2026 lautet diese: „Gott spricht: Siehe, ich mache alles neu.“ Bildanalysen werden erstellt, eigene Gedanken, Gebete und Texte geschrieben und es wird überlegt: Was hat dieser Vers aus der Offenbarung für eine Bedeutung in meinem Leben. Herzliche Einladung zum Jugendgottesdienst zur Jahreslosung am Sonntag, den 25.01. um 18 Uhr in die Lutherkirche. Jugend-Freizeit 2026 – Servus aus Tirol Die Ev. Jugend Südstadt versucht sich an einer neuen Jugend-Freizeit Am 25. Juli starten wir nach Tirol in den Jugendhof Glatzham. Am 8. August kommen wir zurück. Auf dem Programm stehen Ausflüge zur Zugspitze, in den Kletterpark am Achensee, nach München und Innsbruck, eine WasserfallTour und die Besichtigung einer Benediktiner­Abtei und eines Silberbergwerkes. Wir reisen mit vier Bullis an, damit wir vor Ort mobil sind. In dem Haus verpflegen wir uns selbst. Diese Freizeit findet in Kooperation mit der St. Katharinen­Gemeinde und der Andreas­Gemeinde Wallenhorst statt; entsprechend steht der Südstadtkirchengemeinde nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung. Die Reisekosten betragen 570 Euro pro Person. Das Teilnahmealter liegt zwischen 14 und 19 Jahren. Wir freuen uns, dass wir diese neue Form der Freizeit anbieten können. Infos und Anmeldungen ab sofort bei Diakon Andreas Holthaus. SÜDWIND 106 | Nov. 25–Feb. 2026 19

SENIORENAKADEMIE „Folgt dem Stern!“ Am Donnerstag, 11. Dezember, 15 Uhr Wir laden herzlich ein zum Adventscafè der Senior*innen­Akademie, bei der uns wieder ein Theaterstück präsentiert wird – diesmal geht es um „Die drei Könige“, die am Ende das Kind in der Krippe finden. Außerdem stimmen uns Irina Pauls und der Lukas Singkreis musikalisch auf Weihnachten ein. Für das leibliche Wohl ist wie immer gut gesorgt. Bitte melden Sie sich dazu an im Gemeindebüro per E­Mail oder per Brief / Anmeldezettel aus unserem Programmheft. Gott spricht: „Siehe, ich mache alles neu!“ Am Donnerstag, 8. Januar, 15 Uhr Wir begrüßen das neue Jahr mit einem gemütlichen Nachmittag mit Kaffee/Tee und Berlinern und schauen uns den Bibelvers an, der uns 2026 begleiten will. Er steht in der Offenbarung des Johannes, Kapitel 21, Vers 5. Dazu haben wieder verschiedene Menschen künstlerische Umsetzungen geschaffen, die wir uns an schauen werden. Hinweis Bitte melden Sie sich zu den Nachmittagen im Gemeindebüro oder direkt bei Pastorin von Häfen an. Interreligiöses Gespräch „Bibel und Koran“ – zweites Treffen Am Montag, 12. Januar, 19 Uhr Auf die Initiative des Lesezirkels der Friedensstadt Osnabrück e.V. wollen wir einander begegnen und schauen, welche gemeinsamen Personen und Geschichten es in der Bibel und im Koran gibt und wie sie jeweils beschrieben werden. Aydin Suljakovic, ehrenamtlicher Imam in der Saraj­Bosna Moschee an der Meller Straße 298 und Lehrer für Englisch und islamische Religion in Lengerich, und Pastorin Ina von Häfen geben Impulse und laden zur Diskussion ein. Nach dem ersten Treffen, bei dem es um die Geburtsgeschichte von Jesus / Isa ging, schauen wir uns beim zweiten Treffen im Gemeindehaus an der Lutherkirche den Beginn der Lehrtätigkeit von Jesus und um das letzte gemeinsame Abendmahl mit den Freunden an. Das dritte Treffen am 14.04.26 um 19 Uhr findet wieder beim Lesezirkel statt im Großhandelsring1, 49084 Osnabrück und beschäftigt sich mit der Kreuzigung Jesu und wie sie gedeutet wird. Die Abende sind in sich geschlossen, ein Einstieg ist jederzeit möglich! SÜDWIND 106 | Nov. 25–Feb. 2026 21

ZU GUTER LETZT „O du fröhliche“ Ein Weihnachtslied aus Weimar Das Lied kennt jeder, und manche mögen es sogar lieber als das unsterbliche „Stille Nacht“: Anders als die innig­zarte Weise aus dem Alpenland steht „O du fröhliche“ für die ausgelassene, strahlende Seite des Festes. Kein Wunder, stammt die ebenso muntere wie feierlich­getragene Melodie wohl aus dem Fundus sizilianischer Schiffer­ oder Hochzeitslieder. Aber wer hat es nach Deutschland gebracht und mit dem weihnachtlichen Text versehen? Ein barocker Hofkapellmeister? Ein Opernkomponist? Nein, es waren zwei eher nüchterne Leute aus Weimar: der Dichter, Theologe und Kulturphilosoph Johann Gottfried Herder, der seine Inspiration möglicherweise von einer Italienreise mit nach Deutschland brachte, und ein Privatgelehrter der pädagogischen Wissenschaft namens Johannes Daniel Falk, der etwas schwerfällige Verse verfasste – und als Begründer der Sozialarbeit mit Jugendlichen gilt. SÜDWIND · Impressum Herausgeber: Der Kirchenvorstand der Ev.-luth. Südstadtkirchengemeinde Osnabrück Miquelstr. 5 · 49082 Osnabrück Redaktion: Günter Abrams, Sonja Helbing, Dietmar Otte, Joachim Prinz, Pastor Hilko Danckwerts (V.i.S.d.P. & Layout) Grafisches Konzept: Max Ciolek, gutundgruen.de Gesamt-Layout: Marina Germain · www.ellaworks.de Bildnachweise: Christa Henke, privat, unsplash, pixabay, pexels, canva.com, freepik, pxhere, Adobe Firefly KI, Wikipedia Auflage: 5.680 Stück Digitalausgabe auf www.suedstadtkirchengemeinde.de Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 31.12.2025 suedwind@suedstadtkirchengemeinde.de Werbu+ng und Beiträge bitte an das Gemeindebüro, Tel. 05 41 5 69 01 66 Falk schrieb viel, zahllose Gedichte, ein „Geheimes Tagebuch“, ein einfühlsames Porträt Goethes; alles ist vergessen bis auf das international bekannte Weihnachtslied, und seine Arbeit brachte ihm auch damals weder Ruhm noch Geld. Bis 1806 die Kriegsfurie über das stille Weimar hereinbrach: Flüchtlingsfamilien in panischer Angst, zersprengte Haufen der preußischen Armee, schließlich die siegreichen napoleonischen Truppen, 50 000 Mann stark, eine zerstörerische, raubgierige, gewalttätige Soldateska. Da wurde aus dem verträumten Privatgelehrten plötzlich ein Held. Falk stellte sich den Marodeuren entgegen, trieb Lebensmittel und Quartiere auf, um sie vom Plündern abzuhalten. Für die Kriegskrüppel, Obdachlosen und Hungernden leitete er Hilfsmaßnahmen in die Wege. Und er öffnete sein Haus für die halb verhungerten, verwahrlosten Waisen, die mit Napoleons Soldaten durch die Lande zogen. Er mietete einen leerstehenden Hof, richtete ihn als Schule ein, suchte und fand Pflegefamilien, vermittelte den Halbwüchsigen Lehrstellen bei Weimarer Handwerksmeistern. Die „Gesellschaft der Freunde in der Not“, die Falk für seine kleinen Streuner gründete, war vermutlich die erste sozialpädagogisch orientierte Bürgerinitiative Deutschlands. Falks Erziehung folgte freiheitlichen, höchst modernen Prinzipien. Den Text des strahlend­schönen Weihnachtsliedes schrieb Johannes Daniel Falk 1816, zehn Jahre vor seinem Tod, und die Menschen verliebten sich sofort in „O du fröhliche“: Der sonst eher spröde Geheimrat Goethe gestand, er sei vom „schlichten Glanz“ des Liedes „hingerissen“. Hilko Danckwerts 22 SÜDWIND 106 | Nov. 25–Feb. 2026

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WIR SIND FÜR SIE DA GEMEINDEBÜRO VORSITZENDER DES KV Daniel Matzner Tel. 05 41 75 08 92 40 Daniel.Matzner@suedstadtkirchengemeinde.de Miquelstr. 5 49082 Osnabrück Tel. 05 41 5 69 01 66 kg.suedstadt.osnabrueck@evlka.de www.suedstadtkirchengemeinde.de STLV. VORSITZENDE DES KV Johanna Schnorrenberg Johanna.Schnorrenberg@suedstadtkirchengemeinde.de Öffnungszeiten Montag – Freitag: 10–12 Uhr Donnerstag: 17–19 Uhr Mitarbeiterinnen Michaela Schneider Ariane Ernesti-Egan KOORDINATORIN DES FAMILIENZENTRUMS Antje Kassler Leitung Familienzentrum Tel. 05 41 9 70 88 33 Antje.Kassler@suedstadtkirchengemeinde.de GESCHÄFTSFÜHRENDER PASTOR Hilko Danckwerts Bezirk Mitte · Familienzentrum Heckerstr. 73 · Tel. 05 41 57 19 00 Pastor.Danckwerts@gmail.com DIAKON Andreas Holthaus Evangelische Jugend Südstadt Iburger Str. 73 · 49082 Osnabrück Tel. 05 41 569 01 61 Holthaus@suedstadtkirchengemeinde.de PASTORIN Julia Telscher-Bultmann Bezirk West Tel. 05 41 7 60 37 65 Julia.Telscher-bultmann@evlka.de Hausmeister Andreas Laukert Tel. 01 76 29 67 16 26 MITGLIEDER DES KIRCHENVORSTANDS Melanie Arndt Pastor Hilko Danckwerts Mechthild Drevenstedt Pastorin Ina von Häfen Thomas Kalthoff Antje Kassler Daniel Matzner Linus Sandkämper Helga Schild Johanna Schnorrenberg Pastorin Julia Telscher-Bultmann Kerstin Veeningen Aninka Weymann Ralf Wichmann KIRCHEN n Lutherkirche Iburger Str. 71 Öffnungszeiten: Werktags 10–15 Uhr Für nachmittags suchen wir noch HelferInnen. Küsterteam: Madina Manka Anna Schneider n Margaretenkirche Wasserwerkstr. 81 Ansprechpartnerin: Pastorin von Häfen n Lukas Familienzentrum Heckerstr. 75 Koordinatorin: Antje Kassler Tel. 05 41 9 70 88 33 KIRCHENMUSIK n Annette Albach Posaunenchorleiterin Margareten Tel. 05 41 409 99 09 n Irina Pauls Organistin · Chorleiterin Tel. 05 41 58 88 67 n Kantor Jörg Spaude Organist · Chorleiter Tel. 05 41 20 07 92 32 KITAS & KRIPPEN n Lukas PASTORIN Ina von Häfen Bezirk Ost Tel. 01 76 56 88 13 43 Ina.vonhaefen@evlka.de Kindertagesstätte & Krippe Heckerstr. 75 Leitung: Bianca Beyl Tel. 05 41 58 65 05 kita-lukas@ev-kitas-os.de n Luther Kindertagesstätte & Krippe Miquelstr. 15 Leitung: Bettina Klaus Tel. 05 41 5 31 88 kita-luther@ev-kitas-os.de n Margareten Kindertagesstätte & Krippe Wasserwerkstr. 81 und 77 Leitung: Sigrun Diekmeyer Tel. 05 41 38 92 02 kita-margareten@ev-kitas-os.de n Melanchthon Kindertagesstätte & Krippe Bergerskamp 36 Leitung: Florian Wöllmer Tel. 05 41 8 52 90 (Krippe) melanchthon-krippe@ev-kitas-os.de Tel. 05 41 8 57 71 (Kita) kita-melanchthon@ev-kitas-os.de

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