Hinweise der Redaktion • Für den Inhalt eingegangener Beiträge ist der jeweilige Verfasser verantwortlich. • Im Rathaus Hohenau und im Hinterglaseum Schönbrunn a.Lusen liegen noch weitere Exemplare des Gemeindeblattes auf. • Die Redaktion behält sich Kürzungen bzw. Änderungen der Beiträge vor. • Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe (Juni – August 2025) ist der 02. Mai 2025. Bitte senden Sie die Artikel (Word- oder PDF-Dateien) bzw. Bilder, unter Angabe des Verfassers als MailAnhang an pertler@hohenau.bayern.de. Die Übermittlung kann auch via „Bayernbox“ durchgeführt weden. Eine Datenlieferung anhand USB-Stick oder CD ist nicht mehr möglich! Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Für die Werbe-Eintragungen im Gemeindeblatt gelten nachfolgende Anzeigenpreise: 1/1 Seite ¼ Seite 100,- € 25,- € ½ Seite 50,- € Kleinanzeigen: 10,- € (Größe: bis zu 3 Zeilen) Bei Daueranzeigen (mind. 4 Ausgaben) wird ein Rabatt von 25 % gewährt! Für Werbeanzeigen (Feste, Neujahrsgrüße, Danksagungen, etc.) von örtlichen Vereinen gelten folgende Preise: 1/1 Seite 40,- € ½ Seite 20,- € ¼ Seite 10,- € Herausgeber: Gemeinde Hohenau, Dorfplatz 22, 94545 Hohenau Erster Bürgermeister Josef Gais | Gestaltung: Sebastian Pertler und Alexander Pauli Kontakt: poststelle@hohenau.bayern.de | 08558/9604-0 | www.hohenau.de Das "Gemeindeblatt" ist das Mitteilungsblatt der Gemeinde Hohenau und berichtet neben amtlichen Veröffentlichungen über das gemeindlichen Leben sowie die Kindergärten Schulen und Vereine. Die Redaktion und Gestaltung erfolgt durch die Mitarbeiter der Gemeinde Hohenau. Ehrenamtliche Unterstützer ergänzen das Redaktionsteam. Auflage: 1.400 Stk | Erscheinungstermin: 4 x jährlich | Verteilung: per Austräger an alle Haushlate im Gemeindegebiet. Außerdem liegt das "Gemeindeblatt" im Rathaus, Hinterglaseum und Pfarrhof Schönbrunn a.Lusen zur Abholung bereit und ist als kostenloses ePaper auf unserer Homepage frei zugänglich Titelbild | Schlussworte Der sogenannte „Schwarze Baum“, eine markante Fichte, die zwischen Raimundsreut und Neuraimundsreut, mit Blick auf Kreuzberg, recht auffallend in der Landschaft steht, dient immer noch als Orientierung. Er steht in der Flur zwischen Haarhausäcker und Gatternäcker, (Bezeichnung in der alten Flurkarte) am früheren Kirchenweg nach Kreuzberg. Diese knorrige mit vielen Ästen weit ausladende Fichte, hat zwei „Brände“ (im Bereich des Wurzelstockes wurden einfach Feuer entzündet) „überlebt“ und sieht heute wieder recht frisch aus. Franz Einberger schätzt das Alter des Baumes auf ca. 200 Jahre. Warum diese Fichte genau als der schwarze Baum bezeichnet wird, kann nur vermutet werden: Wahrscheinlich deshalb, weil dieser Baum auch seine optische Wirkung „schwarz“ widerspiegelt. Das Feldkreuz beim Schwarzen Baum hat der Waldverein zusammen mit den Dorfgemeinschaften von Raimundsreut und Neuraimundsreut aufgestellt und wurde am 12. Juli 2015 durch Pfarrer Wolfgang Georg Keller gesegnet. Ingrid und Hermann Lentner haben das Kreuz gestiftet, von Franz Einberger wurde es renoviert, freiwillige Helfer haben den Steinsockel hergestellt. 55
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