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Typische Anzeichen von Trockenem Husten mit Fieber Ein typisches Symptom für eine Erkältungskrankheit ist Husten. Nicht immer ist dieser mit ausgeprägten Schleimbildung verbunden. Vor allem der Trocken Husten ohne Schleimauswurf wird von den Betroffenen als sehr unangenehm empfunden. Trockener Husten führt zu einer starken Belastung der Atemwege und kann bis hin zu einer Lungenentzündung führen. Was ist unter Husten trocken zu verstehen? Trockener Husten und Fieber sind in der Regel ein typisches Anzeichen für eine Erkältung. Der trockene Husten wird auch Reizhusten genannt. Im Gegensatz zu

einem Husten mit Schleimauswurf, auch produktiver Husten genannt, tritt der trockene Husten in der Anfangszeit eines viralen oder bakteriellen Infekts auf. Vor allem der trockene Husten nachts raubt den meisten Erkrankten den Schlaf. Bedingt durch seine Trockenheit kann diese Form des Hustens mit einer starken körperlichen Belastung verbunden sein. Bei der Bekämpfung eines grippalen Infekts übernimmt der trockene Husten keine besondere Funktion. Er ist vielmehr eine Reaktion auf in die oberen Atemwege eingedrungenen Viren. Sind diese Viren eingedrungen und haben die Schleimhäute befallen, äußert sich das in Form von trockener Hals Husten. Der Hustenreiz wird vom Gehirn ausgelöst und ist mehr ein Reflex des Körpers. Betroffene sollten diesen Hustenreiz möglichst schnell und effektiv stillen. Wie lange hält trockener Husten an? Parallel zu Halsschmerzen verläuft auch der trockene Husten. Nicht der Husten, sondern die Halsschmerzen zeigen sich für eine Reizung des Rachens verantwortlich. Die Halsschmerzen beginnen sich nach rund drei Tagen abzuschwächen und damit auch der Reizhusten. Doch dies ist bei weitem noch nicht das Ende der Beschwerden. Vielmehr stellen sich nun auch noch Fieber und Schnupfen ein, ebenfalls typische Anzeichen nach dem trockenen Husten. Der trockene Husten kann aber durchaus länger dauern. Erst in der Endphase einer

Erkältung wird trockener Husten durch den produktiven Husten, also dem Husten mit Schleimauswurf, abgelöst. Wer frühzeitig den trockenen Husten behandelt, beispielsweise mit einigen Hausmitteln, kann die Dauer deutlich verkürzen und für eine schnelle Linderung des Hustenreizes sorgen. Gibt es noch andere Ursachen für trockenen Husten? Trockener Husten muss nicht immer in Verbindung mit einer Erkältung auftreten. Er ist vielmehr ein typisches Anzeichen für eine Reizung der Atemwege. Oft wird trockener Husten von Halsschmerzen oder Reizungen im Rachen begleitet. Akuter trockener Husten kann in Verbindung mit dem Einatmen von Gasen, Rauch oder Chemikalien auftreten. Ganz typisch für trockenen Reizhusten ist bei Rauchern gegeben oder bei empfindlichen Passivrauchern. Trockener Husten kann aber auch durch eine allergische Reaktion, etwa einem Heuschnupfen ausgelöst werden. Wie kann trockener Husten behandelt werden? Trocken Husten führt durch seine unproduktive Art schnell zu Schmerzen in Hals und in den Bronchien. Aus diesem Grund ist eine schnelle Behandlung zu empfehlen. Schnelle Linderung und Besserung sind durch die Einnahme von synthetischen Hustensäfte zu

erreichen. Diese dienen aber nur der Anwendung für einen kurzen Zeitraum. Es ist durchaus ratsam, zunächst eine Behandlung mit bewährten Hausmitteln zu beginnen. Diese haben keinerlei Nebenwirkungen und sind bei konsequenter Anwendung nicht viel schlechter als die verschreibungspflichtigen Medikamente aus der Apotheke. Besonders gut geeignet ist Honig. Durch seine zähflüssige Konsistenz kann sich Honig auf den betroffenen Bereich im Hals legen. Die natürliche Schleimbildung wird damit imitiert. Wie bei einer Erkältung so gilt auch beim trockenen Husten, sehr viel zu trinken. Besonders gut eignen sich Kräutertees. Vor allem Fenchel und Salbei zeigen beste Wirkungen. Auch ein Sud aus Zwiebeln und Honig, alternativ mit Zucker, hat sich erfolgreich bewährt.

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